Home

Freitag, 30. März 2012

Wachtelchen



Gibt es in dunkel ....


... und in hell.

Ich nehme es zurück

... das mit der Staubentwicklung. Aber ansonsten läuft alles gut. Man staunt nur über die Mengen an Steinen, in die sich so ein kleines Mäuerchen transformieren lässt. Und hurra: Es sind in einem kleinen Karton im Keller noch ein paar extra-Original-Fliesen aufgetaucht (Daumendrücken, dass es reicht).

Handwerker again

Seit 6:30 Uhr sind sie wieder da, die Handwerker. Eine Stunde früher als angekündigt, aber macht ja nichts. Die alte Duschwanne steht bereits vor dem Haus und jetzt wird mit dem Vorschlaghammer ein kniehohes Mäuerchen entfernt. Staubentwicklung Deluxe, aber auch das schreckt hier keinen mehr.
Ansonsten: Der Große hat um 11 Uhr Ferienbeginn, das Tochterkind eine Stunde später.
Jetzt: Obstsalat für den Nachtisch schnibbeln.

Donnerstag, 29. März 2012

Salat-Begeisterung


Selten habe ich gesehen, das man sich so sehr für frischen Salat begeistern kann.


Es wurde so schnell gepickt und gefuttert, dass es fast nicht möglich war, wackelfreie Bilder zu machen.

Dienstag, 27. März 2012

Endlich Sonne


Da genießt jemand ganz gewaltig die warme Frühlingssonne: Eine Katze, die wir ab und zu besuchen und streicheln dürfen (und ein paar Katzen-Leckerli gibt es natürlich auch).


Montag, 26. März 2012

Teichmolche auf Wanderschaft


Es ist soweit: Die Molche sind wieder auf Wanderschaft, zurück zu ihren Geburtsgewässern. Dieser hier (mit besonders guter Schutzfarbe, aber sensationellem orangenen Bäuchlein) war in eine Grube in unserem Garten geraten und kam wohl allein nicht mehr hinaus. Wir haben ihm ein paar Stunden im Haus Asyl gewährt, bis er getrunken und sich ein wenig aufgewärmt hatte, dann haben wir ihn an einem warmen Plätzchen wieder frei gelassen.

Sonntag, 25. März 2012

Spaziergang zum Seniorenheim


Eben sind das Tochterkind und ich von einem Spaziergang zurück gekommen. Wir wollten unter anderem einmal in der alten Straße schauen, wie sich das neue Seniorenheim so macht.


Es wird ja wegen Baumängeln wieder abgerissen und neu wieder aufgebaut. In dieser Woche sind zu einem Großteil die bereits mit Wärmedämmung beklebten Außenwände wieder abgerissen worden. Warum das alles so lange dauert, fragt man sich. Es gibt Gerüchte, dass in Darmstadt exakt das gleiche Seniorenheim erbaut werden sollte und auch exakt die gleichen Probleme aufgetreten sind.
Mir tun die älteren Herrschaften leid, die dort wohnen wollten und nun noch mindestens ein Jahr warten müssen.

Montag, 19. März 2012

Früüüühling

Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen ... es ist einfach zu schön. Die Weidenkätzchen blühen, Osterglocken, Krokusse überall. Und wenn es jetzt noch ein zwei Wärm Tage gibt, dann blühen am Geburtstag vom Tochterkind die Tulpen.

Samstag, 10. März 2012

Umleitung

An unserem Haus führt eine Bahnlinie vorbei und vom Küchenfenster aus kann ich die Züge sehen.
Das finde ich eher interessant als störend, denn es gibt viele unterschiedliche Wagen aus verschiedenen Ländern und mit oder ohne Graffiti auf den meist staubig-dunklen verblichenen Farbtönen.
Seit heute am sehr frühen Morgen fahren ganz viele Züge, auch solche, die wir sonst nie zu sehen bekommen. Drei ICEs waren es alleine in der letzten Stunde, die durch das kleine Dieburg Richtung Aschaffenburg gezuckelt sind. Mal sehen, was da noch kommt.

Freitag, 9. März 2012

Hasenöhrchen in grün

Eben haben wir bei einem langen Spaziergang die ersten winzig kleinen Blättchen an den Sträuchern gesehen. Wie minikleine Hasenöhrchen. Das Tochterkind und ich machen immer zu dieser Zeit im Jahr diese Spaziergänge und schauen, wer die Krokusse, Schneeglöckchen und Winterlinge zuerst entdeckt.
Und eine der Überraschungs-Azaleen in unserem Garten nimmt Anlauf um zu blühen: Dunkelpink, so wie es momentan aussieht.
Jetzt ist es tatsächlich Frühling.

Sonntag, 4. März 2012

Maikäfersuppe

Das Internet hält doch immer wieder Überraschungen bereit. Diesmal bei Wikipedia:

Maikäfersuppe gehört zu den wenigen in Europa verbreiteten Insektengerichten und war bis Mitte des 20. Jahrhunderts zumindest in Deutschland und Frankreich geschätzt. Der Geschmack soll an Krebssuppe erinnern.
Zur Zubereitung werden die Maikäfer ohne Flügel und Beine in Butter angeröstet und in Kalbfleisch- oder Hühnerbrühe gegart. Je nach Rezept wird die Suppe gesiebt und als Brühe genossen oder die Käfer werden anfangs im Mörser zerstoßen, die Suppe wird passiert und mit etwas Mehlschwitze und Eigelb gebunden. Sie wurde früher zum Beispiel mit Scheiben von Kalbsleber und geröstetem Weißbrot serviert. Pro Person wurden etwa 30 Maikäfer gerechnet.
In einem Aufsatz aus dem Jahr 1844 heißt es, dass die Maikäfer damals nicht nur als Suppe, sondern von Studenten auch ungekocht gegessen wurden: „in vielen Conditoreien sind sie überzuckert zu haben, und man isst sie candiert an Tafeln zum Nachtische.“

Samstag, 3. März 2012

Dankeschön

Viele Missverständnisse entstehen dadurch,
dass ein Dank nicht ausgesprochen,
sondern nur empfunden wird.

Ernst Reinhold Hauschka
deutscher Lyriker
 

Rechtliches

Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - Az.: 312 O 85/98 - “Haftung für Links” hat das Landgericht Hamburg entschieden,dass man durch die Erstellung eines Links die Inhalte dieser Seite ggfs. mit zu verantworten hat. Dies könne - so das Gericht - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller durch Links auf dieser Homepage erreichbaren Seiten und weise darauf hin, dass ich keinerlei Einfluss auf die Inhalte und auf die Gestaltung der durch Links von dieser Homepage erreichbaren Seiten habe. Die Nennung von Produkten und Marken anderer Hersteller oder Anbieter dient ausschließlich zur Information und stellt keine Empfehlung dar. Alle Rechte an Markennamen und Markenbegriffen, genannten Namen und Begriffe, liegen bei den jeweiligen Markeninhabern. Falls Sie vermuten, dass Inhalte dieser Homepage eines Ihrer Schutzrechte verletzt, teilen Sie mir das bitte umgehend per elektronischer Post mit, damit zügig Abhilfe geschaffen werden kann.