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Dienstag, 26. Juli 2011

Invasion

Die Wespen geraten momentan in Verzückung ob der Unmengen von überreifen roten Mirabellen, die mit einem satten Plumps auf unsere Terrasse hageln. Ab und zu gehe ich nach draußen und fege ein paar in die Biotonne, wofür die Wespen so gar kein Verständnis haben.
Merke: Mirabellenbaum sobald möglich auf ein vernünftiges Maß zurückschneiden (es sind einfach zu viele Früchte, auch verschenken hilft da nichts) und bis auf weiteres nur auf der anderen Seite des Hauses lüften.


Sonntag, 24. Juli 2011

Unterwegs: Spiele im Auto 2

Und noch ein Spiel, dass sich gut auf der Autofahrt in den Urlaub spielen lässt. Bei diesem Spiel sollten die Kinder schon das Alphabet beherrschen oder zumindest die Buchstaben erkennen.
Man denkt sich ein Wort oder einen Namen aus. Oder man geht das Alphabet von A bis Z durch. Beliebt sind auch z. B. die kompletten Vornamen und Nachnamen der Omas und Opas oder die Namen von bekannten Persönlichkeiten aus dem Fernsehen. Nun muss man in der richtigen Reihenfolge auf den Nummernschildern der Autos die Buchstaben finden. Manchmal hat man Glück und sieht auf ein und demselben Nummernschild gleich drei Buchstaben, die man braucht, oft wartet man aber ewig auf ein Auto, das einem das Y oder X vor die Nase fährt. Und die Reihenfolge muss eingehalten werden. Das Auto von vor 20 Minuten auf dem Rastplatz gilt nicht. Als Notfall-Joker kann das eigene Nummernschild dienen, das haben wir aber noch nie gemacht.
Bei jüngeren Kindern, die noch nicht buchstabieren können, sagt man einfach "jetzt suchen wir das "H". Das klappt dann auch sehr gut.

Freitag, 22. Juli 2011

Mauereidechsen


Wer gerne Tiere beobachtet und auch fotografiert, sollte auf den Wanderungen im Pfälzer Wald unbedingt eine Weile bei den von der Sonne erwärmten Sandstein-Felsen warten, bis sich die Mauereidechsen aus ihren Schlupfwinkeln heraustrauen. Das Beaobachten ist nicht nur für Kinder interessant. Jede sieht ein wenig anders aus. Diese hier hat wahrscheinlich einmal einen Teil ihres Schwanzes eingebüßt. Es gibt auch winzig kleine, die aber nicht weniger schnell Burgmauern und Felsen entlang flitzen.
Die linke auf dem unteren Bild hat wohl erst vor kurzen ihren Schwanz abgeworfen. Vermutlich eher weniger um einem Greifvogel zu entkommen, sondern einem Touristen, der unbedingt mit den Händen und nicht mit den Augen gucken wollte.
Die beiden sitzen auf der eisernen Abdeckung eines Brunnens ganz oben auf einer Burgruine.


Mittwoch, 20. Juli 2011

Unterwegs: Spiele im Auto

Als die Kinder noch kleiner waren und begreiflicher Weise recht unlustig auf lange Autofahrten reagierten, spielten wir oft und gerne das Spiel "Was hab ich in meiner Hand".
Es geht so ein bißchen wie "Ich sehe was was du nicht siehst". Bei diesem Spiel sind die Möglichkeiten doch recht begrenzt, da man sich auf den Innenraum des Autos beschränken muß, da sich bestimmt niemand an die schwarzen Flecken einer Kuh von vor 12 km erinnert.
Bei "Was hab ich in meiner Hand" hat man natürlich nichts in der Hand, nur in der Phantasie und es muß so klein sein, dass es tatsächlich hineinpassen würde. Die anderen müssen sich dann durch Fragen herantasten. Ist es aus Metall, ist es pflanzlich, kann man es essen, ist es rot, etc. Es wird reihum abwechselnd gefragt. Wer den Gegenstand errät, darf sich einen neuen ausdenken und in seiner Hand "verstecken".
Das klingt vielleicht ganz einfach, ist es aber nicht.
Hier einige Beispiele: Sandkorn, Kronkorken, Reiskorn, Büroklammer, Radiergummi, Erbse, Schneckenhäuschen, Fliege und Ameise (ja, auch Tiere sind zugelassen, aber eben nur kleine .... keine kleinen Elefanten oder kleine Giraffen...), Magnet, Schraubenmutter, ...
Ich bin mir sicher, Euch fällt noch jede Menge ein ;0)

Dienstag, 19. Juli 2011

Tip: Die Alster-Detektive


Toll für Kinder z. B. für die Autofahrt in den Urlaub oder für die Ausruhzeit nach dem Baden sind die vier kostenlosen Hörspiele der Alster-Detektive. Download/Homepage ist hier.

Montag, 18. Juli 2011

Gleiserhöhung


Mit Hilfe von dünnen mit der Laubsäge ausgesägten Sperrholz-Platten hat der Große die Schräge bis zu einer kleinen Brücke aufgebaut. Darunter soll ein Bach fließen, der von einem kleinen Wasserfall gespeist wird und zu einem Teich oder kleinen See führt. Soweit die momentane Planung.
Der Bahnhof steht natürlich nicht an seinem richtigen Platz.
Im nächsten Schritt wird er den Bahndamm mit Gipsbinden modellieren (in der Apotheke wissen sie schon Bescheid, wenn wir wieder anrücken).

Sonntag, 17. Juli 2011

Illegaler Einwanderer


Da haben wir wohl einen illegalen Einwanderer gefunden: Einen Asiatischen Marienkäfer. Diese Farbgebung war mir völlig unbekannt, ein bißchen wie Augen.

Samstag, 16. Juli 2011

Malerisch


Ein sehr hübsches Dorf im Dahner Felsenland und ein guter Ausgangspunkt für viele wunderbar beschilderte Wanderungen im Pfälzer Wald ist Erfweiler.
Auffällig ist nicht nur, dass man von den Einheimischen freundlich gegrüßt wird, wenn man ihnen auf der Straße begegnet, die Gärten sind auch alle wunderschön angelegt und gepflegt. Auf dem Bild oben ist sogar die Besitzerin des Gartens, allerdings wollte sie wohl nicht aufs Bild und versteckt sich hinter hohen Blumen.

Freitag, 15. Juli 2011

Eisenbahn-Tunnel


Bei der Eisenbahn-Anlage des Großen hat sich wieder etwas getan. Der Bergist fertig gebaut, gespachtelt und mit der ersten Schicht grundiert. Grundlage ist Zeitungspapier und Gipsbinden aus der Apotheke. Der Baum und die kleine Hütte stehen nur zum größenvergleich dort oben, die Burg musste erst einmal weichen, bis alles gut durchgetrocknet ist. In der Mitte ansatzweise erkennbar ist das Loch, damit man bei Entgleisungen hineingreifen kann und die Elekrifizierung fehlt natürlich auch noch.
Die Schienen sind wieder aufgebaut und mit Papier und Kreppband abgedeckt, damit der nächste Schritt in Angriff genommen werden kann (folgt demnächst).
Danach sollen Sandstein-Felsen wie in der Pfalz modelliert und die Wege grundiert und gesandet werden.

Mittwoch, 13. Juli 2011

CCC (Chocolate Chip Cookies)


Nach dem klasse kommentierten Rezept von hier hat das Tochterkind ganz alleine perfekt gelungene Cookies gebacken. Richtig authentisch mit originalem Arm & Hammer Baking Soda und Vanille-Extrakt aus Madagaskar-Vanille aus dem Glas.
Dabei konnte auch geklärt werden, woher der Name Cookie kommt:
"Mama, guck mal, der guckt mich an. Daher der Name, gelle?"
Beinahe hätte ich geglaubt, sie meinte es ernst, bis ich das spitzbübische Grinsen sah ;0)

Montag, 11. Juli 2011

Wahre Freundschaft

Das also ist keine Freundschaft, dass,
wenn der eine die Wahrheit nicht hören will,
der andere zum Lügen bereit ist.

Marcus Tullius Cicero
(106 v.Chr. - 43 v.Chr.)

Donnerstag, 7. Juli 2011

Rosenblüte


Die Rosen blühen immer weiter, momentan sind die rosanen am schönsten.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Vor hundert Jahren

Wenn man so überlegt: 1911 war an einen Weltkrieg noch nicht zu denken. Meine Omas waren ein bzw. zwei Jahre alt. Gebadet wurde immer noch meistens in einem Zuber in der Küche, Toiletten waren oft nicht inhäusig, sondern im Garten.
Es gab kein Fernsehen und auch kein Radio, Telefone hatte nicht jeder, noch lange nicht. Die Erfindung der Glühbirne hatte sich noch nicht überall herumgesprochen. Anstelle von Kühlschränken hatte man Fliegenschränke und Eiskeller.
Waschtag war eine anstrengende und zeitraubende Angelegenheit. Das Porto für eine Postkarte betrug 5 Pfennige. Autofahren war staubig, laut und abenteuerlich.
Die Schulordnung war streng, man schrieb auf eine Schiefertafel. Wenn die später gesäubert wurde, musste alles im Kopf sein. 
Der Brühwürfel von Maggi war in die Küchen eingezogen, die Hausfrauen mussten weitgehend ohne Staubsauger auskommen und unliebsame Tierchen in Bettzeug und Matratzen galt es mit Petroleum mühselig zu bekämpfen.
Fotografie war etwas besonderes, bewegte Bilder eine Sensation. Die Narkose bei Operationen war eine recht ungewisse Angelegenheit, Flugzeuge waren noch ein seltener Anblick.

So viel hat sich seither verändert. So viel davon nehmen wir als selbstverständlich hin. Wie anders wäre unser Leben, wenn wir nur hundert Jahre früher geboren wären?

Dienstag, 5. Juli 2011

Zwergeier


Die Nachbarn haben Wachteln, die fleißig legen. Fast tut es einem ein wenig leid, ihnen diese hübsch gepunkteten Eierchen wegzunehmen. Jedes ist anders gepunktet und die Kamera meinte beim fotografieren sogar, sie würde ein Gesicht erkennen.
Sie schmecken etwas intensiver als Hühnereier und Mini-Spiegeleier davon sind ein witziger Hingucker.

Samstag, 2. Juli 2011

13. Dieburger Stadtlauf



Und wir waren wieder mit dabei :0)
 

Rechtliches

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