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Samstag, 31. Oktober 2009

Vogelfutter

Wenn der Himmel blau ist und die Sonne scheint, sieht eigentlich alles hübsch aus. Obwohl ... schneebedeckt und mit einer aufgeplusterten Amsel wäre es sicher auch ein schönes Bild, aber da habe ich es nicht eilig.

Freitag, 30. Oktober 2009

Farbübergang


Mittwoch, 28. Oktober 2009

The Lady's Yes

"Yes," I answered you last night;
"No," this morning, Sir, I say.
Colours seen by candlelight,
Will not look the same by day.

When the viols played their best,
Lamps above, and laughs below--
Love me sounded like a jest,
Fit for Yes or fit for No.

Call me false, or call me free--
Vow, whatever light may shine,
No man on your face shall see
Any grief for change on mine.

Yet the sin is on us both--
Time to dance is not to woo--
Wooer light makes fickle troth--
Scorn of me recoils on you.

Learn to win a lady's faithNobly,
as the thing is high;
Bravely, as for life and death--
With a loyal gravity.

Lead her from the festive boards,
Point her to the starry skies,
Guard her, by your truthful words,
Pure from courtship's flatteries.

By your truth she shall be true--
Ever true, as wives of yore--
And her Yes, once said to you,
SHALL be Yes for evermore.

Elizabeth Barrett Browning
(1806 - 1861)

Montag, 26. Oktober 2009

Charakterfisch

Wer da sagt, ein Fisch ist wie der andere, der irrt gewaltig. Auch Zierfische können einen ganz eigenen Charakter haben, wie z. B. unsere Prachtschmerle, die wir uns vor sechs Jahren ins Aquarium holten, um der ungezügelten Vermehrung der Wasserschnecken Herr zu werden.
Sie jagte uns an einem der ersten Abende bei uns einen großen Schrecken ein: Sie lag auf dem Rücken auf dem Bodengrund und rührte sich nicht. Als wir an die Scheibe stürzten, um zu sehen, was passiert war, wurde sie gleich lebendig und schwamm verschämt ein paar Runden um sich dann wieder auf den Boden sinken zu lassen. Nach ein paar Tagen kritischen Beobachtens war klar, sie dachte garnicht daran, wie jeder andere Fisch mit leisen Flossenschlägen in der sachten Strömung zu dösen. Nein, sie legte sich bequem auf den Boden, machte den Antennenwelsen ihren Platz auf den Wurzeln streitig, suchte sich ihr Bett im Pflanzendickicht oder "parkte" senkrecht neben dem Ausströmer ein.
Ansonsten hat sie die Eigenheiten einer alten adeligen Erbtante, macht jedem aus lauter Neugierde das Futter streitig, guckt, wo die anderen hinschwimmen und verfolgt sie mit lauten Knackgeräuschen (Fische sind keineswegs stumm) und hat Tage, an denen sie einfach unausstehlich ist. - Ein Charakterfisch eben :0)

Samstag, 24. Oktober 2009

Gelb


Freitag, 23. Oktober 2009

Fischmysterium II

LKWs brettern durch die Straße, die ganze Woche malträtierte das Geräusch eines Preßlufthammers unsere Ohren und Nerven, das Quietschen von Baggerketten ist allgegenwärtig von 7:30 Uhr morgens bis 18:30 Uhr abends, hin und wieder donnert eine Baggerschaufel voll Erde und Steine in einen Kontainer und die Gläser klingeln in den Küchenschränken. Jetzt ist endlich Ruhe - Wochenende auch auf der Baustelle.
Hoffentlich wissen die Fische diesen Aufwand zu schätzen. Geld genug kostet es, wird aber von einem Energieunternehmen als Kompensationsinvestition bezahlt. Da fragt man sich, ob man es nicht für die Natur irgendwo besser hätte investieren können. Natürlich sieht es nämlich garnicht aus und aus den lauten Rufen des Vermessers und dem ignorieren desselben durch die Arbeiter vor Ort kann man auch nichts ablesen.
Aus der Zeitung konnte man Erfahren, dass man bis Ende des Jahres fertig sein möchte. Meine Nerven und ich hoffen auf einen schnelleren Abschluss der Erdarbeiten.
Irgendwie scheint das Fleckchen Stadtgebiet um uns herum besonders baustellenanfällig zu sein. Seit sechs Jahren gab es kaum einmal ein paar Tage ohne und die nächsten Bauarbeiten in unserer Straße sind bereits angekündigt, seufz ...

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Stolz bin!

Heute wurde der Einband gedruckt, das "Innenleben" ist schon fertig und morgen geht alles raus an den Buchbinder. In einer Woche können wir das fertige Buch dann schon durchblättern.

Montag, 19. Oktober 2009

Fertig!


Neues Zeitverbringding II

Die Lieferung verzögert sich um 14 Tage, seufz. Da merkt man einmal, dass man das Warten nicht mehr gewohnt ist, auch wenn das Objekt der Ungeduld erst von der anderen Seite der Erdhalbkugel komme muss. Die Globalisierung reduziert eben keine Kilometer.
Na gut, dann nähe ich eben meine Schürze für die Nachtwächterrundgänge.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Herbst an der Stadtmauer

Wenn der Himmel so aussieht,
kann man den Herbst aushalten :0)

Samstag, 17. Oktober 2009

Neues Zeitverbringding

Nachdem ich gestern endlich die CD-Rom für den Drucker abgegeben und das Buchprojekt nun abgeschlossen ist, habe ich mich eben mit einer lang geplanten und erwarteten Bestellung belohnt. Jetzt heißt es warten auf den lieben Paktboten ... :0)

Fischmysterium

Seit wir hier wohnen, hören wir das leise Plätschern des Wasserfalls hinter dem Haus. Seit dieser Woche wird dieses Geräusch von brummen, klappern und donnern übertönt. Wir haben erfahren, daß die Fischtreppe (welche Fischtreppe? Weder wir noch die Fische wußten, dass der Wasserfall eine Fischtreppe sein sollte) nach neuesten Erkenntnissen der Fischereiwirtschaft erneuert wird.
Ob man wohl Lachse ansiedeln möchte? Naja, im Rhein soll es ja wieder welche geben, also warum sollten sie nicht bis in den Odenwald wandern wollen?
Bisher wurden große Rohre ins Bachbett gelegt und bis auf einen schmalen Streifen alles mit Kies zugeschüttet. Ob das so bleibt? Sehr mysteriös, das ...

Freitag, 16. Oktober 2009

Sonne? Sonne!

Die spärlichen zehn Minuten, an denen eben die Sonne herauskam, bin ich sofort zum Rathaus gelaufen, um noch schnell den leuchtend roten Busch zu fotografieren, bevor die ganze Pracht wieder vorbei ist.
Das ganze Jahr hindurch fristet er ein bescheidenes Dasein in der Nähe des Einganges, aber im Herbst sieht man ihn von weitem und viele Leute bleiben stehen, um ihn anzuschauen.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Verzopft noch eins!

Mittlerweile sieht der Zopf nach dem Rezept von Frau Antonmann schon viel besser aus. Ich habe ja auch versprochen zu üben. :0)
Die Freestyle-Füllung (was die Vorräte so hergaben) bestand diesmal aus Marzipan, Pekan-Nüssen, Mandeln, Haselnüssen, Honig und Zimt. Ein Bild des fertig gebackenen Zopfes gibt es nicht, er war zu schnell verschwunden.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Gut vorgesorgt

Unser Sandkasten wird eifrig genutzt ... aber nicht von den Kindern, die nun schon ein wenig zu groß dafür sind. Ein Eichhörnchen hat den lockeren Sand dazu auserkoren, die Wintervorräte zu verbergen. Überall türmt sich Hügelchen an Hügelchen und schon über ein Dutzend Walnüsse aus dem Garten der Nachbarn von gegenüber wartet darauf, im Winter wieder ausgebuddelt zu werden.
Mein Hochbeet sieht ähnlich aus, nur wird das Eichhörnchen dort wohl eine herbe Enttäuschung erleben. Wie man an einem Mauseloch sehen kann, hat das Vorratslager dort einen Untermieter bekommen.

Samstag, 10. Oktober 2009

Haube 18. Jahrhundert


In einem Blog habe ich eine Anleitung für eine einfache Haube des 18.Jahrhunderts gefunden (Herzlichen Dank dafür!) und leicht abgeändert. Bei mir ist der Haubensattel abgerundet und hat eine Spitze. Dafür habe ich ihn aus zwei Teilen gearbeitet. Die Idee mit Kordel und Knopflöchern ist genial und die Haube war ganz fix genäht.
Ein Haubenmodel stand in der kurzen Regenpause leider nicht zur Verfügung, deswegen gibt es nur ein improvisiertes Bild.

Loop 5 - Neueröffnung mit Testbegehung

Gestern wurde ein riesiges neues Einkaufszentrum in Weiterstadt eröffnet. Erster Eindruck ist ein grosszügiges, gut beleuchtetes und mehrstöckiges Parkhaus mit direktem Übergang zu den Verkaufsräumen. Innen wird man von einer Unmenge von kleinen und großen Läden erschlagen, zu viel um sie bei einem ersten Besuch zu erkunden, wir waren noch nicht einmal auf allen Etagen.
Die großen Tafeln mit dem Lageplan sind ziemlich überflüssig, vom daraufschauen wir man meistens nicht schlauer. Wegweiser deuten in verschiedene Richtungen, in unserem Falle leider in die falsche, aber die auch nach einem langen Tag immer noch netten und geduldigen Informations-Damen bügelten das wieder aus.
Erkundet haben wir einen riesigen Buchladen mit sehr netten Beraterinnen/Verkäuferinnen und ich kann als Eröffnungs-Sonderangeobt nun einen Tatzen-Rucksack mein eigen nennen. Die Kinder bekamen kleine Zugebsel und wurden mit Luftballons versorgt. Ein großes Spielwarengeschäft ist schön hell, gut sortiert und man kann in Ruhe schauen.
Das Design erinnert von der Thematik her überall an Flugzeuge: Kleine Flugzeuge waren zu sehen, die Deckendekoration ist einer überdimensionierten beleuchteten Flugzeugturbine nachempfunden, kleine Flieger leuchten, bunte Mosaikeinlagen im Fußboden, ausrangierte Flugzeugsessel als Ruhebereich, eine Sitzbank in Form eines riesigen Propeller, ...
Sehr schade, dass wir schon gegessen hatten, einige der zahlreichen Imbißstuben sahen sehr vielversprechend aus und dufteten auch so (besonders diese asiatische, ooooh, mjam).
Andernorts war die Luft nicht so wirklich gut, es ist eben noch alles neu und die verwendeten Farben, Lacke und Kunststoffe dünsten angewärmt durch viele Strahler vor sich hin.
Alles in allem ein erfolgreiches Konzept und wir werden bestimmt wieder hingehen, sobald sich der Eröffnungstrouble gelegt hat.

Nähprojekt: Beinkleid 1888 Teil IV

Et voilá! Meine Interpretation der Beinkleider sind fertig. Zuerst von vorn. Der Schlitz ist oben mit zwei Knöpfen komfortabel zu schließen.



Hinten ist der Popo-Bereich ab der unteren Mitte offen. Die beiden Seiten werden übereinander gelegt und mit zwei Bändern reguliert. Die Schleife habe ich seitlich positioniert und die Beinausschnitte mit Spitze und Zierstichen verziert. Die Beine sind absichtlich etwas lang (aber der Anleitung entsprechend) , da ich möchte, daß sie Spitze später unter dem Rock hervorguckt.
Das macht alles einen sehr voluminösen Eindruck, ist aber recht praktisch, da die Größe recht universell ist. Wer weiß, wie kalt es im Dezember wird und ich will unter dem Beinkleid mindestens eine Strumpfhose tragen.

Freitag, 9. Oktober 2009

Nähprojekt: Beinkleid 1888 Teil III - Exkurs

Da der Text doch einige Fragen offen lässt, habe ich einmal weiter gegoogelt. Die Frauen hatten damals natürlich Unterhosen an und konnten abschauen was genau gemeint ist. Es gab natürlich Variationen im Verschluss-System und der Länge. Manche Hosen hatten ein "Kläppchen" hinten oder waren im Schritt offen. In Anbetracht der Zeiten von üppiger Garderobe, Korsetts und weiten Röcken war es da nur vernünftig. Man konnte sich ja schließlich nicht jedes Mal ganz entkleiden, wenn die Natur rief.
Allzu lange gibt es die "Unaussprechlichen" noch garnicht. Ganz früher trugen Männlein wie Weiblein ein längeres Hemd, das alles verhüllte.
Queen Victoria (1819 - 1901) trug aber welche und die sind der Nachwelt erhalten geblieben. Es wäre ihr bestimmt garnicht recht gewesen, daß man ihre Unterbekleidung abfotografiert. Shocking!
Hier noch ein Link zu Schnittmustern mit Unterwäsche 1870 - 1900.

Nähprojekt: Beinkleid 1888 Teil II

3. Kapitel
Anfertigung der Leibwäsche
3. Anfertigung von Beinkleidern



Zu Beinkleidern ist 1,80 bis 2 Meter Stoff erforderlich. Sie werden aus glatten Baumwollstoffen wie Shirting und Nessel oder geköperten Stoffen angefertigt; will man sehr warme haben, so nimmt man Flanell.
Die Beinkleider werden nach Muster geschnitten. Ein solches kann aus Papier nach Fig. 14 hergestellt werden.




Das Grundmaß für die Länge des Beinkleides ist von der Taille aus über die Hüften bis 20 cm oberhalb des Knöchels gemessen. Fig. 15 wird angewendet, wenn der Stoff auf beiden Seiten gleich ist, man also keinen Unterscheid zwischen rechts und links zu machen braucht.

Bein Anfertigen der Beinkleider muß man darauf achten, daß beide Teile gegeneinander fallen, weil man sehr leicht dieselben nach einer Seite schneidet, oder mit anderen Worten: man muß ein rechtes und ein linkes Bein schneiden.

Zuerst wird das Beinkleid an seinem unteren Ende bis zu der Ecke in der Vorderseite mit der Kappnaht zusammengenäht. Dann erhält dasselbe unten einen 2-3 cm breiten Saum. Der Ausschnitt wird mit 2 cm breiten Stoffstreifen belegt. Vorn werden beide Beine 10 - 15 cm lang überwendlings zusammengenäht und oben in Falten gezogen, wobei vorne 6 - 8 cm glatt bleiben. Man setzt dann den Taillenbund auf und näht Bänder und Knöpfe an.

Alle Bänder, welche angesetzt werden, müssen unten gesäumt sein.

Nähprojekt: Beinkleid 1888 - Teil I

Für die Nachtwächterrundgänge in der Vorweihnachtszeit brauche ich natürlich ein Kostüm. Ich bin schon auf der Suche nach einem passenden Kleid, aber auch die Unterkleidung will wohl überlegt sein, immerhin spielen wir bei vermutlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt unter freiem Himmel.
Im "Wegweiser zum häuslichen Glück für Mädchen" von 1888 bin ich fündig geworden. Denn der enthält nicht nur die notwendigen Ermahnungen und Verhaltungsmaßregeln zur moralischen Erbauung, sondern auch eine Anleitung zur Verrichtung der Hausarbeit.
Wenn alles klappt, werde ich also unter dem Rock ein geziemendes Beinkleid tragen, mit Spitzen an den Beinausschnitten. Los geht's!

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Die Saison ist eröffnet

Heute kam ein Brief aus der Tochterschule: Die kleinen Kopfmonster gehen wieder um, jeder muß die große Läuseprüfung machen und unterschreiben, dass nicht ein kleines Biest gesichtet wurde. Bisher sind wir immer verschont geblieben, aber das soll man wohl eigentlich nicht sagen, sonst sind wir gleich morgen dran ...
Also losgetigert und neue Haarspülung gekauft, Tochter in die Wanne gesetzt und die Auskämm-Aktion gestartet. Sie fand es klasse. Tiere wurden keine erlegt.
Den chemischen Kampfstoff aus der Apotheke haben wir uns auch zugelegt, vorbeugend und als Abschreckung steht er jetzt im Badezimmerschrank. Haltbar bis 2012. Hoffentlich steht es jetzt einfach nur da bis es wegen abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum entsorgt werden muss.

Dienstag, 6. Oktober 2009

Irrtümer

Wer seinen Nächsten verurteilt, kann irren,
wer im verzeiht, irrt nie.
Karl Heinrich Waggerl
(1897 - 1973)

Samstag, 3. Oktober 2009

Geschmackstest: Mini-Kiwis


Gestern beim Obst- und Gemüseladen meines Vertrauens gefunden: Die Mini-Kiwi (Actinidia arguta), auch Japanische Stachelbeere genannt, ist eine voll frostharte kleine Schwester unserer "normalen" Kiwi. Die Früchte sind maximal walnussgroß und haben eine glatte Schale, die man mitessen kann.
Die Schale ist leicht ledrig, läßt sich aber gut kauen. Das Fruchtfleisch schmeckt eigentlich genau wie bei der großen Kiwi, allerdings vielleicht etwas mit einem "bananigen" Einschlag.
Zum Dekorieren von Desserts bestimmt auch eine witzige Idee. Das erinnert mich daran, daß ich die Panna Cotta für heute abend noch vorbereiten muß :0)
 

Rechtliches

Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - Az.: 312 O 85/98 - “Haftung für Links” hat das Landgericht Hamburg entschieden,dass man durch die Erstellung eines Links die Inhalte dieser Seite ggfs. mit zu verantworten hat. Dies könne - so das Gericht - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller durch Links auf dieser Homepage erreichbaren Seiten und weise darauf hin, dass ich keinerlei Einfluss auf die Inhalte und auf die Gestaltung der durch Links von dieser Homepage erreichbaren Seiten habe. Die Nennung von Produkten und Marken anderer Hersteller oder Anbieter dient ausschließlich zur Information und stellt keine Empfehlung dar. Alle Rechte an Markennamen und Markenbegriffen, genannten Namen und Begriffe, liegen bei den jeweiligen Markeninhabern. Falls Sie vermuten, dass Inhalte dieser Homepage eines Ihrer Schutzrechte verletzt, teilen Sie mir das bitte umgehend per elektronischer Post mit, damit zügig Abhilfe geschaffen werden kann.