Nun habe ich das erste Mal in einem Mikrofilm eines alten Kirchenbuchs gelesen. Dabei habe ich einiges herausgefunden, meine Urgroßeltern entdeckt, die Namen ihrer Eltern herausgefunden und viele bekannte und unbekannte Namen gelesen. Und das Lesen ging gut! Das war eigentlich die größte Sorge gewesen. Es war aber offensichtlich, dass die Pfarrer dieses Kirchenbuches gesammelte Notizen in Schönschrift nachgetragen haben, naja jedenfalls die meisten. Einer muss schon recht alt und zittrig gewesen sein und die Augen waren nicht mehr die besten. Aber nur ein Wort nicht lesen zu können ist wohl zu verschmerzen, da werde ich jemanden fragen, der sich damit auskennt.
Nächste Woche werde ich noch einmal einen Termin ausmachen, denn mehrere Jahrgänge lesen sich nicht in drei Stunden.
Samstag, 29. September 2012
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