Nun hat es getaut und es regnet immer wieder vorfrühlinghaft vor sich hin. Die zentimeterdicke Eisschicht ist von den Straßen verschwunden und das Schneeräumen als die erste Amtshandlung vor dem Frühstück ist erstmal gestrichen.
Übermorgen gibt es hier in Hessen schon Halbjahreszeugnisse. Außerdem gibt es neue Stundenpläne und andere Änderungen. Wir wissen schon, dass zwei Lehrerinnen wechseln werden, in Mathe und Chemie.
In der Familienforschung gibt es fast jeden Tag neue Überraschungen, das ist spannend und momentan warte ich auf die Antwort auf drei oder vier Anfragen an Museen und Archive, die weitere bisher verschüttete Informationen zu Tage bringen könnten.
Die Spuren führen zum ersten Mal nach Böhmen und Mähren oder vielleicht nach Frankreich, die interessanteste aber geht nach Wien. Wenn die sich als richtig herausstellt, dann ist eines der Familiengeheimnisse gelöst, an dem ich jetzt seit einem halben Jahr recherchiert habe.
Apropos Recherche, eigentlich sollte ich längst schon mehr für zwei Beiträge für das neue Jahrbuch des Heimatvereins geschrieben haben. Aber die Stapel der gesammelten Informationen wird nur immer höher und ich habe noch keinen Buchstaben geschrieben, dafür aber viel gelesen und herausgefunden. Allerdings fehlen noch ein paar Knackpunkte, die ich vielleicht noch diese Woche herausfinde, falls ich die richtigen Ansprechpartner erreiche.
Und, ja ... da war noch sowas wie Hausarbeit ... glaub ich.