Das Tochterkind hatte zu Weihnachten ein Futterhäuschen für Vögel geschenkt bekommen. Mit einer phantasievollen Konstruktion haben wir das Häuschen vor ihrem Fenster an die Fensterbank montiert und warteten auf hungrige Meisen und Spatzen. Da wir neugierig waren, wer so schnell die Nüsschen vertilgt, stellten wir eine bewegungsempfindliche Kamera innen auf das Fensterbrett, um die kleinen Besucher, ohne sie zu stören, beobachten zu können.
Zu sehen bekamen wir eine Meise, die das Häuschen als Privatbesitz auserkoren hat und dieses Exemplar, das immer für länger bleibt und erst wieder geht, wenn das Buffet geplündert ist.
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