Es scheint ein besonderes Phänomen zu sein, daß sich Aufgaben, die es irgendwann zu erledigen gilt, irgendwo unbeobachtet in einem Eckchen konspirativ zusammenrotten, um dann plötzlich aus dem Hinterhalt auf die mentale To-do-Liste eines dadurch völlig überrumpelten Montagmorgens zu springen. Genau so ein Morgen ist heute.
Sollte mich also jemand suchen, so bin ich entweder hinter dem Berg der Bügelwäsche zu finden, beim Jäten des Blumenbeetes an der Terrasse zu entdecken (schade, daß Google Maps nicht live ist), am PC am Arbeiten oder ich bin mit dem Auto unterwegs um Besorgungen zu erledigen.
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