Heute waren wir im Botanischen Garten der Universität Mainz und haben uns umgeschaut, was dort schon alles wächst und blüht. Man kann sehr schön auf dem Außengelände spazieren gehen, darf aber auch in die meisten Gewächshäuser und Fotos haben wir so viele gemacht, wie wir nur wollten. Natürlich darf man nichts abreißen oder Samen mitnehmen, aber das ist ja wohl selbstverständlich.
Auf dem Bild oben sieht man, wenn man genau hinschaut, kleine Bananen.
Und dieses Blatt ist so perfekt und makellos geformt. Es ist erstaunlich, welche Formenvielfalt man alleine bei den Blättern sehen kann.
Apropos, Formenvielfalt. Das ist irgendwie ein wenig bizarr und es wäre eine ganz schöne Herausforderung, das mit Buntstiften abzumalen.
Puschelblüten gab es in verschiedenen Ausführungen.
Im Außenbereich wimmeln natürlich auch Insekten umher, Frösche hatten es sich bei den Wasserpflanzen gemütlich gemacht.
Na, habt Ihr es erkannt? War ja nicht schwer, gelle? Kakao ist es. Einen Kaffeestrauch gab es auch, er trug sogar Beeren. Hier kann man seinen Kindern live und in Farbe zeigen, wie die Pflanzen aussehen.
Im Kakteenhaus war alles wie gefegt, jedes Kieskörnchen lag auf seinem Platz und die Kakteen sahen aus, als hätte man sie extra für die Besucher gekämmt.
Wer einen Garten hat, der weiß, was der schon für Arbeit macht. Aber auf dieses große Gelände aufzupassen, das muss eine Mammutaufgabe sein.
Auch bei den Kakteen war die Vielfalt auf kleinstem Raum erstaunlich. Bei den Blüten fällt es einem natürlich sofort ins Auge. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken. Manche geben sich mit wenig Platz zufrieden, andere brauchen mehr...
.. und andere wollen mit ihrer Blüte ganz hoch hinaus, so dass man extra ein Loch ins Dach des Gewächshauses geschnitten hat.
Auf der Webseite der Uni Mainz kann man genaueres dazu lesen.
Fazit: Ein schönes Ausflugsziel mit oder ohne Kinder für alle, die an Pflanzen interessiert sind.
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