LKWs brettern durch die Straße, die ganze Woche malträtierte das Geräusch eines Preßlufthammers unsere Ohren und Nerven, das Quietschen von Baggerketten ist allgegenwärtig von 7:30 Uhr morgens bis 18:30 Uhr abends, hin und wieder donnert eine Baggerschaufel voll Erde und Steine in einen Kontainer und die Gläser klingeln in den Küchenschränken. Jetzt ist endlich Ruhe - Wochenende auch auf der Baustelle.
Hoffentlich wissen die Fische diesen Aufwand zu schätzen. Geld genug kostet es, wird aber von einem Energieunternehmen als Kompensationsinvestition bezahlt. Da fragt man sich, ob man es nicht für die Natur irgendwo besser hätte investieren können. Natürlich sieht es nämlich garnicht aus und aus den lauten Rufen des Vermessers und dem ignorieren desselben durch die Arbeiter vor Ort kann man auch nichts ablesen.
Aus der Zeitung konnte man Erfahren, dass man bis Ende des Jahres fertig sein möchte. Meine Nerven und ich hoffen auf einen schnelleren Abschluss der Erdarbeiten.
Irgendwie scheint das Fleckchen Stadtgebiet um uns herum besonders baustellenanfällig zu sein. Seit sechs Jahren gab es kaum einmal ein paar Tage ohne und die nächsten Bauarbeiten in unserer Straße sind bereits angekündigt, seufz ...
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