Charlotte MacLeod (1922 - 2005) ist definitiv eine meiner Lieblings-Autorinnen. Von ihren Büchern habe ich inzwischen bis auf ca. 3 alle gelesen und das nur deswegen, weil sie leider schwer zu bekommen sind.
Normalerweise bin ich sehr skeptisch Hörbüchern gegenüber, da der Buchtext sehr oft gandenlos gekürzt wird oder der Sprecher in einem nervigen Singsang daherleiert. Dieses Hörbuch war ein idealer Begleiter bei der Hausarbeit.
Bei der Öffnung der alten Familiengruft wird überraschend ein Skelett aus den 50er Jahren gefunden. Bei ihren Nachforschungen merkt Sarah Kelling schnell, dass der Mörder noch immer in der Nähe lebt und alles daran setzt, nicht entdeckt zu werden. Bald geschehen neue Morde und weitere Verbrechen des Täters kommen ans Licht.
Ein Krimi voller Spannung, skurriler Personen, Wortwitz (kommt im Deutschen nicht so gut rüber wie im englischen Original) und einem überraschenden Schluß.
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