Bei dem Profil konnte ich einfach nicht widerstehen. :0)
Montag, 19. Mai 2014
Sonntag, 18. Mai 2014
Lincoln Cathedral
Es ist wieder ein 1000-Teile-Puzzle fertig geworden: Lincoln Cathedral von Purrfect. Es war gar nicht so schwierig, wie es vielleicht aussieht. Das Glasfenster (Ostfenster) war eigentlich ganz einfach, schwieriger war das Deckengewölbe.
Live und vor Ort muss das ein sehr beeindruckendes Gebäude sein.
Der nächste Puzzle-Karton liegt schon bereit und wird wahrscheinlich Morgen geöffnet. :0)
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Freitag, 16. Mai 2014
Grenzübergang
Seit einigen Wochen bin ich in einem Familienzweig auf Ahnensuche nun nicht mehr in Schlesien, sondern in Mähren gelandet. Auch wenn es nur ein Hopser über die Grenze ist, so fühlt es sich doch noch sehr ungewohnt an, die Kirchenbücher von dort zu lesen. Eine tolle Einrichtung übrigens! Man kann sich praktisch von der Couch aus im eigenen Tempo, und so oft man möchte, durch die Bücher wühlen.
Der Ablauf ist im Prinzip immer gleich:
Man hat den Geburtsort und das Geburtsdatum, sowie (ganz wichtig) die Konfession eines Vorfahren und sucht nun den Geburtseintrag bei den Taufen des entsprechenden Jahres. So erhält man zumindest den kompletten Namen des Vaters und den Vornamen der Mutter. Es gab auch sehr ordentliche Pfarrer, die auch den Mädchennamen der Mutter angaben, die Hausnummer des Wohnhauses, die Großeltern, Paten und Taufzeugen, den Beruf des Vaters und vielleicht auch, um das wievielte Kind des Paares es sich handelt. Das ist Luxus.
Realität ist eher, dass man sich nun von Jahr zu Jahr nach vorn und nach hinten durch das Buch hangelt und möglichst viele Geschwister aufspürt. Dort können dann manchmal zusätzliche Informationen gefunden werden.
Wenn man Glück hat und die Eltern blieben immer im Ort wohnen, kann man so durch das Geburtsdatum des ältesten Kindes den spätest möglichen Zeitpunkt der Hochzeit ermitteln. Nun schaut man in den Kirchenbüchern der Eheschließungen nach und findet mit noch etwas mehr Glück die Hochzeit. Sie kann aber auch im Geburtsort der Braut stattgefunden haben. Durch die Herkunft der Taufpaten der Kinder bekommt man manchmal einen Hinweis auf diesen Ort. Also: Alles aufschreiben, denn man kann nie wissen, wann es einmal weiter helfen kann.
Bei dem Eintrag der Hochzeit steht meist, ob die Brautleute ledig oder schon verwitwet waren, aus welchem Ort sie sind und auch das Alter, sowie die Eltern (oder zumindest der Vater) und ob diese noch am Leben sind. Auch hier empfiehlt es sich, die Beistände bzw. Trauzeugen aufzuschreiben.
In den Büchern über die Beerdigungen muss man natürlich auch schauen, das Bild setzt sich aus der Sammlung aller verfügbaren Lebensdaten zusammen.
Warum ich zur Zeit öfter vor mich hin fluche:
- der Schreiber der Bücher verliert sich in sehr, SEHR kreativem Latein (1740 war das anscheinend "in"). Manchmal werden nur sehr kreativ lateinisierende Endungen angehängt und wo man das richtige Wort nicht kennt, muss eben das Deutsche herhalten.
- die Daten stimmen nicht überein, bzw. fehlen ganz.
- das Alter der Brautleute ist falsch ausgerechnet und man sucht einige Jahre im "off" nach der Geburt.
- beim Sterbeeintrag steht "das Kind des xy", nur leider hatte er so um die 14 Kinder, welches ist also gemeint? Besonders toll, wenn zu dieser Zeit z. B. wieder parallel drei Josephs mit dem gleichen Nachnamen im Ort wohnten. Joseph, Johannes, Rosalia, Rosina, Elisabeth, Anna und Maria waren der Renner unter den Vornamen. Wenn ein Kind starb, bekam das nächste manchmal den gleichen Namen wieder zugelegt. so kommt es dann zu drei Johannes in Folge, bis endlich einmal einer überlebt. Oder der Name des Vaters oder der Mutter bekam jeweils einen Rufnamen angehängt. Oder der erste Vorname war immer Maria.
- der Nachname ist ganz, ganz anders geschrieben, als es jeder andere vernünftige Mensch schreiben würde und deswegen liest man viermal darüber hinweg.
- die Schrift ist so unleserlich, dass man sich nur durch Buchstabenvergleich über mehrere Seiten hinweg von Wort zu Wort hangeln kann.
- die Einträge sind so minimalistisch, dass man sich fragt, warum er überhaupt etwas aufgeschrieben hat (es sei denn, um Familienforscher dreihundert Jahre später komplett zu verwirren. Vermutlich kippt der betreffende Kirchenbuchschreiber gerade wieder vor Lachen von seiner Wolke.)
- der Eintrag hört mittendrin auf, oder Teile davon sind ohne Angaben von Gründen gestrichen.
- der Vermerk über das neue Jahr und den Namen mit allen Titeln des Schreibers ist mit so viel Tinte großflächig und sehr schnörkelig und ausgefallen über eine ganze Seite verteilt, so dass man die Einträge auf der Rückseite kaum entziffern kann.
usw. usw.
Und trotzdem ... es macht riesig Spaß! :o)
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Ahnen
Donnerstag, 15. Mai 2014
Quadratbeet update
Das Quadratbeet ist nun schon ein wenig grüner geworden. Der Salat rechts hat einen ordentlichen Sprung gemacht. Da es in den letzten Tagen aber recht kühl war, wächst alles andere doch recht langsam. Inzwischen sind alle Saaten aufgegangen, selbst die Wassermelone hat schon zwei kleine Keimblätter. Die Schnecken haben uns die letzten zwei Tage in Ruhe gelassen. Vielleicht wollen sie uns in Sicherheit wiegen, oder sie waren einfach schneller und hockten kichernd unter einem Blatt versteckt und warteten auf die Beendigung unseres regelmäßigen Kontrollganges.
Es ist schon sehr verwunderlich, dass aus vertrockneten und scheinbar nur noch für die Biotonne geeigneten Maiskörner oder Erbsen tatsächlich eine richtige, lebendige Pflanze wird.
Ich bin sehr gespannt, wie unser Beet in einem Monat aussehen wird.
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Mittwoch, 14. Mai 2014
Mohnblüte
Unser Mohn blüht wieder sehr schön. Jedes Jahr breitet er sich ein wenig mehr aus und inzwischen muss ich auch die Ableger zwischen den Pflastersteinen herausmachen. Leider gehen sie dabei kaputt, sonst würde ich sie an einen besseren Platz pflanzen. Irgendwann, wenn ich wieder Zeit zum zeichnen habe, muss ich mich einmal an einer Mohnblüte versuchen.
Die Bienen und Hummeln sind total begeistert von der Katzenminze, die schon einige Tage blau blüht. Die Besuchskatze ist völlig von den Söckchen und berauscht sich im wahrsten Sinne des Wortes daran. Was sie an dem Geruch so wunderbar findet, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Man muss dann auch möglichst Abstand von ihr halten, denn sie beginnt, nicht vorhandene Beutetiere zu fangen und beißt und kratzt, wenn man ihr zu nahe kommt. Sehr befremdlich...
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Garten+Natur
Freitag, 9. Mai 2014
Donnerstag, 8. Mai 2014
Das kleine Krabbeln
Eben habe ich vor der Haustür eine Unmenge Babyspinnen in zwei Babystuben gefunden.
Vermutlich handelt es sich bei den kleinen Zwergen um Araneus diadematus, die Gartenkeuzspinne. Also, ihr lieben Kleinen: Bleibt brav im Garten und macht keine Ausflüge ins Haus, dann werden wir uns gut verstehen. Jagdgründe und Beute gibt es hier genug und vor irgendwelchen Chemiekeulen braucht ihr keine Angst zu haben. Wie sprühen nämlich nicht gegen Schädlinge, wie schimpfen nur auf sie und vertrauen darauf, dass ihr in Zukunft eure Arbeit tut.
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Sonntag, 4. Mai 2014
Entchen
In unserer Zeitung gibt es immer einmal wieder Verschreiber und Enten. Diese hier hat uns auch wieder amüsiert, vermutlich hat die automatische Rechtschreibkorrektur gnadenlos zugeschlagen.
Die Ansprechbar ist ein mehr oder weniger regelmäßiger Termin, bei dem man ohne Anmeldung dem Bürgermeister sein Anliegen vortragen oder Fragen stellen kann.
PS: Unser Bürgermeister trägt momentan keinen Bart.
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Dieburg
Montag, 28. April 2014
Quadratbeet II
Das Quadratbeet ist voller geworden. Wenn man genau hinsieht, kann man schon winzig kleine grüne Punkte sehen und eine Gurke und zwei Tomatenpflanzen sind nun auch da. Damit die Bohnen auch ranken können, haben sie ein Klettergerüst bekommen.
Weil noch ein paar Bausteine übrig waren, haben wir uns entschlossen, zum ersten Mal überhaupt, Wassermelonen auszuprobieren (Wie Sie sehen, sehen Sie nichts...). Die Samen schlummern in der Erde und ich hoffe, auch hier bald etwas Neues zeigen zu können.
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Donnerstag, 24. April 2014
Unterwegs: Botanischer Garten Mainz
Heute waren wir im Botanischen Garten der Universität Mainz und haben uns umgeschaut, was dort schon alles wächst und blüht. Man kann sehr schön auf dem Außengelände spazieren gehen, darf aber auch in die meisten Gewächshäuser und Fotos haben wir so viele gemacht, wie wir nur wollten. Natürlich darf man nichts abreißen oder Samen mitnehmen, aber das ist ja wohl selbstverständlich.
Auf dem Bild oben sieht man, wenn man genau hinschaut, kleine Bananen.
Und dieses Blatt ist so perfekt und makellos geformt. Es ist erstaunlich, welche Formenvielfalt man alleine bei den Blättern sehen kann.
Apropos, Formenvielfalt. Das ist irgendwie ein wenig bizarr und es wäre eine ganz schöne Herausforderung, das mit Buntstiften abzumalen.
Puschelblüten gab es in verschiedenen Ausführungen.
Im Außenbereich wimmeln natürlich auch Insekten umher, Frösche hatten es sich bei den Wasserpflanzen gemütlich gemacht.
Na, habt Ihr es erkannt? War ja nicht schwer, gelle? Kakao ist es. Einen Kaffeestrauch gab es auch, er trug sogar Beeren. Hier kann man seinen Kindern live und in Farbe zeigen, wie die Pflanzen aussehen.
Im Kakteenhaus war alles wie gefegt, jedes Kieskörnchen lag auf seinem Platz und die Kakteen sahen aus, als hätte man sie extra für die Besucher gekämmt.
Wer einen Garten hat, der weiß, was der schon für Arbeit macht. Aber auf dieses große Gelände aufzupassen, das muss eine Mammutaufgabe sein.
Auch bei den Kakteen war die Vielfalt auf kleinstem Raum erstaunlich. Bei den Blüten fällt es einem natürlich sofort ins Auge. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken. Manche geben sich mit wenig Platz zufrieden, andere brauchen mehr...
.. und andere wollen mit ihrer Blüte ganz hoch hinaus, so dass man extra ein Loch ins Dach des Gewächshauses geschnitten hat.
Auf der Webseite der Uni Mainz kann man genaueres dazu lesen.
Fazit: Ein schönes Ausflugsziel mit oder ohne Kinder für alle, die an Pflanzen interessiert sind.
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Unterwegs
Dienstag, 15. April 2014
Quadratbeet I
Gestern Nachmittag haben die Kinder und ich unser neues Quadratbeet angelegt. Wir haben doch mehr Erde gebraucht als gedacht. Die einzelnen Parzellen haben wir mit Steinen aus dem Garten markiert und auch schon einiges ausgesät: Bohnen, Sellerie, Erbsen, Pflücksalat, Zucchini, Frühlingszwiebeln, Erdbeeren und Möhren. Manches davon war vielleicht so früh im Jahr etwas verwegen, aber das Wetter ist ja momentan ziemlich unberechenbar und viel wärmer als sonst um diese Zeit. Es soll auch noch Mais, Gurke, Tomate und Kartoffeln dazu kommen. Das alles auf so engem Raum, das wird bestimmt ein richtiger Gemüsedschungel. Ich werde berichten...
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Freitag, 11. April 2014
Seufz
Sie sind wieder da, die Buchsbaumzünslerraupen. Ich hätte gut darauf verzichten können. Das war's dann mit meinen Buchsbaumkugeln.
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Donnerstag, 10. April 2014
Der zweite Maikäfer
Dieser hier war kooperativer als der Maikäfer von gestern. Zuerst noch etwas schüchtern und kamerascheu taute er auf, sobald die Sonne herauskam und ihn aufwärmte.
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Tiere
Mittwoch, 9. April 2014
Dienstag, 8. April 2014
Puzzle ist fertig
Es hat eine ganz schöne Weile gedauert, aber soeben ist das zweite Puzzle fertig geworden. Der Anfang mit den Blüten und Früchten war ganz leicht, so dass ich fast schon enttäuscht war. Die Ranken und Blätter waren dann noch ganz schön knifflig.
Fazit: Hat mir sehr gut gefallen.
Name: Passion Flowers von Rachel Arbuckle
Marke: Purrfect
Teile: 1.000
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Montag, 7. April 2014
Jahrbuch 2014
Gestern Nachmittag war es so weit. Der Heimatverein Dieburg stellte sein neues Jahrbuch vor. Nun liegt es, frisch aus der Plastikfolie ausgepackt, auf meinem Nachttisch und wartet auf heute Abend, wenn ich mit dem Lesen anfange. Es sind wieder viele interessante Themen vertreten: Alte Gemälde, Adelsfamilien, ein Ordensgründer und Kapuzinerpater aus Dieburg, die Entstehung eines neuen Wohngebietes, wo einst die Wohntürme der Studenten standen und noch ganz viel mehr. Ich bin gespannt.
Mittwoch, 2. April 2014
Ahnengalerie
Bei meinen familiengeschichtlichen Forschungen (neuer Stand: 2.000 Personen) sind auch einige wenige wunderschöne Schwarzweißfotos aufgetaucht, die nun nach und nach eingescannt, gedruckt und gerahmt werden. Noch sieht es mit zwei Fotos ein wenig mager aus, aber mit der Zeit werden noch einige Bilder dazu kommen. Auf der Rückseite sind kleine Schildchen angebracht, so dass man im Notfall gucken kann, wer zu sehen ist. Eines der Bilder zeigt die Oma des Hausherren am Tage ihrer Kommunion ca. 1930. Ich habe sie sofort darauf erkannt, auch wenn ich sie erst kennengelernt habe, als sie schon über 70 Jahre alt war. Man konnte das junge Mädchen noch immer in ihr sehen, auch als sie schon fast neunzig war.
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Ahnen
Samstag, 29. März 2014
Verdächtig
Wer der Meinung ist,
dass man für Geld alles haben kann,
gerät leicht in den Verdacht,
dass er für Geld
alles zu tun bereit ist.
Benjamin Franklin
(1706 - 1790)
amerikanischer Staatsmann,
Ökonom und Naturforscher
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Sprüche+Zitate
Samstag, 22. März 2014
Zierkirsche
Dicht an dicht sitzen die Blüten an unserer kleinen Zierkirsche. Fast sieht es ein wenig unwirklich aus, wie die beflockten Bäume einer H0-Eisenbahnlandschaft.
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Freitag, 21. März 2014
Frühlingssonne
Sie sieht es aus, wenn die abendliche Frühlingssonne durch das Küchenfenster scheint und Schatten auf den Schrank malt.
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Freitag, 14. März 2014
Misstrauen
Unsere Besuchskatze wurde vor ein paar Wochen vor unserer Haustür von irgend einem Tier angegriffen und vermöbelt. Ich vermute, es war ein Marderhund, der es auf die Katzenleckerlis abgesehen hatte, die es potentiell vor der Haustür gelegentlich gibt. Allerdings lassen wir nie etwas dort liegen. Sollte der seltene Fall auftreten, dass die Katze die wenigen Bröckchen nicht aufisst, räumen wir sie auch wieder weg. Leider haben wir den Kampf nur gehört, aber nicht mehr gesehen, um rechtzeitig eingreifen zu können. Als wir auf der Bildfläche erschienen, waberten Fellfetzen über den Boden, die Steine waren mit Krallenspuren übersät und eine einsame abgebrochene Kralle lag neben der Fußmatte.
Seitdem spurtet unsere Besuchskatze wie ein kleiner brauner Fellblitz durch die Haustür, wenn wir sie öffnen und sie geht vorzugsweise über die Terrasse wieder aus dem Haus. Sollte sie doch einmal warten müssen, guckt sie durch das Fensterchen in den Flur und sichert immer wieder misstrauisch nach hinten. Auf dem Bild ist so ein Blick zu sehen.
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Sonntag, 9. März 2014
Easteregg-Shower
Eben haben wir beschlossen, dass es Zeit ist, die Ostereier wie in jedem Jahr an das Bäumchen vor der Haustür zu hängen. Nun ist es ein bisschen bunter bei uns.
Gestern haben wir zwei neue Büsche gepflanzt, einen Gefüllten Schneeball (Viburnum opulus 'Roseum') und einen Korkflügelstrauch (Euonymus alatus). Der Schneeball darf sich ausbreiten und einen Sichtschutz zur Straße hin bilden und dabei hoffentlich wunderschöne schneeballgroße Blüten zeigen. Beide sollen eine schöne rote Herbstfärbung haben. Als Gesellschaft haben sie Narzissen, Priemeln, weiße Traubenhyazinthen und Stiefmütterchen bekommen.
So nach und nach werde ich an der Gestaltung des Vorgartens weiter machen. Als nächstes muss ich mir darüber klar werden, ob ich mir einen anderen Hausbaum aussuche. Unser Wunschbaum ist in ganz Deutschland nicht zu bekommen. Mehrere Baumschulen haben leider passen müssen.
Sonntag, 23. Februar 2014
Gepuzzlelt
Gerade eben in dieser Minute fertig geworden: Ein Puzzle mit 1.500 Teilen. Zugegebener Maßen vom Motiv her etwas kitschig, aber ab und zu mag ich das :0) Es war wohl das schwierigste Puzzle, das ich jemals gemacht habe. Die Farben sind in sehr weichen Übergängen und daher oft erst auf den dritten oder vierten Blick zuzuordnen. Die Teile sind aber gut ausgestanzt und man verwechselt sie eigentlich nicht untereinander. Bei einer anderen Firma ist uns das öfter passiert und man merkt den Irrtum erst, wenn man die letzten Teile einsetzen möchte.
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Donnerstag, 13. Februar 2014
Beim Einkaufen II
... und dann war da die Frau an der Kasse, die beim Eintippen ihrer Geheimzahl für die Bezahlung mit der EC-Karte laut und deutlich die Ziffern ausrief (ich stand ca. 20m hinter ihr in der Schlange und konnte es wunderbar verstehen).
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Sonntag, 9. Februar 2014
Test, Test, ...
Vor unserer Haustür steht ein ca. 2,5m hoher Ilex, der zur Zeit wunderschöne rote Beeren trägt. Die Amseln lieben diesen Baum und die Beeren. Besonders eine Amsel verbringt den ganzen Tag auf einem Ast sitzend darin, blickt zurückhaltend überheblich auf unsere Besuchskatze herab und genehmigt sich von Zeit zu Zeit eine Beere. Dabei singt sie ganz, ganz leise ihr Frühlingslied so dass es klingt, als wäre sie mehrere Gärten entfernt. Sie lässt sich auch nicht stören, wenn man direkt neben ihr stehen bleibt und nur einen halben Meter von ihr entfernt mit ihr spricht. Wahrscheinlich übt und feilt sie an einer neuen Komposition ihres ganz persönlichen Frühlingsliedes und wartet auf den richtigen Zeitpunkt, es in voller Lautstärke herauszuschmettern.
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Dienstag, 4. Februar 2014
Beim Einkaufen I
Die Menge der Beutel Erdnüsse, die der Herr vor mir an der Kasse in seinem Einkaufswagen hatte, läßt eigentlich nur den Schluß zu, dass er entweder einen mittelgroßen Elefanten oder eine gesunde Population Affen in seiner Wohnung beherbergt.
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Samstag, 28. Dezember 2013
Durcheinander
Das Wetter ist zu warm für Dezember. Kein Wunder, dass die Natur durcheinander ist. Im Vorgarten blüht das erste Schneeglöckchen.
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Montag, 23. Dezember 2013
Fröhliche Weihnachten!
*
Euch
allen ein
Frohes Fest
und
für das
Neue Jahr 2014
wünsche ich Euch Erfolg,
jede
Menge große und
kleine Glücksmomente,
Zufriedenheit und Gesundheit
und
die Erfüllung Eurer
Wünsche, damit es ein Jahr
wird, an dass Ihr Euch immer gern
erinnern
werdet.
Samstag, 30. November 2013
Küchenfinale
Sodele, es ist soweit, die Küche ist fertig. Gestern wurde die Granit-Arbeitsplatte eingebaut und mit speziellem Silikon verfugt, das bis heute Vormittag aushärten musste.
... einmal nach rechts geschwenkt ...
... und einmal nach links ...
... und einmal umgedreht. Anstelle von Wasserkocher und Brotkasten habe ich eben doch die Mikrowelle dort hingestellt, das ist einfach praktischer.
Die Spüle ist unterhalb der Arbeitsplatte befestigt und die Kanten sind entsprechend gerundet. Die Spüle ist so groß, dass man eine Pfanne inklusive Griff bequem hineinstellen und säubern kann. Vorher war das nicht möglich. Nun werde ich mir noch ein Abtropftablett zulegen, das nach Gebrauch einfach im Schrank verschwinden kann.
Die Mülleimer für die Mülltrennung sind jetzt integriert und ich muss nicht mehr andauernd ins Esszimmer laufen, wenn ich Verpackungs- oder Papiermüll habe. Das sind zwar nur ein paar Schritte, aber es war weder gut durchdacht noch sonderlich dekorativ.
Die Knöpfe sind richtige Handschmeichler.
Das wär's, das ist nun meine neue Küche. Ach ja, jeweils recht und links in der Ecke sind LeMans-Schränke. Die Tabletts kann man ganz herausschwenken und man muss nicht mehr in den Schrank krabbeln und nach heruntergefallenen Sachen suchen.
Einige Schüsseln und anderes habe ich gleich aussortiert und gar nicht mehr eingeräumt. Für meine Teesorten habe ich jetzt sogar ein ganzes Fach für mich alleine (und das ist auch nötig...).
Apropos, Zeit für einen Ostfriesentee mit Milch ;0)
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Küchenlatein
Montag, 25. November 2013
Let it snow
Es schneit bei uns. Zum ersten Mal in dieser Saison.
Die Küche ist fast fertig eingeräumt. Schneckentempo, gelle? Aber ich habe dafür gleich zwei Entschuldigungen: Zum einen habe ich mir einen kräftezehrenden Erkältungsinfekt angelacht und dann auch noch einen Hexenschuss. Braucht beides kein Mensch. Jeder Handschlag läuft bei mir gerade in Zeitlupe ab. Schwer tragen geht ganz schlecht, also muss ich mehrmals laufen (langsam natürlich), um etwas zu holen. Gleich werde ich die Trinkbecher wieder aus dem Keller hoch holen, wo ich sie zwischengelagert hatte und dann noch ein paar Vorräte, dann dürfte alles wieder da sein.
Donnerstag, 21. November 2013
Küche (noch leer)
Den heutigen Tag werde ich damit verbringen, die hundert tausend und drei verschiedenen Töpfe, Löffel, Schüsselchen, Siebe, Kaffeebecher, Teller, Desserschälchen, Vanillezuckerbeutelchen und Teesorten, Mehl, Zucker und Kühlschrankinhalt, Pfannen, Toaster und Wasserkocher, usw. usf. auf den genau richtigen Platz in der Küche zu stellen.
Hier einmal Vorher-Nachher-Bilder:
Das ist die alte 30jährige Küche, nachdem wir die Oberschränke entfernt und neben das Haus gestellt hatten (Sperrmüll gestern hat sehr gut geklappt, es blieb nur eine Handvoll Geratze von vier Kubikmetern Küche auf der Straße verteilt übrig.)
Den charmanten Grauschleier wollten drei verschiedene Marken von Wandfarbe nicht überdecken, also musste ein Maler her. Die haben ganz andere Farben zur Verfügung.
Das ist die Küche vom Fenster aus betrachtet. Der Kühlschrank ist schon in den Flur gewandert. Hier sieht man auch, dass die Planung des Raumes nicht von einer Hausfrau vorgenommen wurde. Der relativ kleine Raum hat gleich zwei Türen (der Kühlschrank kann nur hinter der linken untergebracht werden), der Kamin ist der Kasten hinten rechts und die Anschlüsse für die Fußbodenheizung für das ganze Stockwerk befinden sich hinter dem Schrank, dem deswegen die Rückwand fehlen muss. Will man etwas an den Einstellungen ändern, muss ausgeräumt werden.
Die Kacheln sind nicht so meins, aber die auch noch zu erneuern, hätte den finanziellen Rahmen gesprengt.
Hinter den Schränken harrte so manche Überraschung auf unseren Haus-und-Hof-Elektriker, der dankenswerter Weise seinen verdienten Feierabend unterbrach, um schnell noch zwei Anschlüsse zu modernisieren, an die man nach Kücheneinbau erst einmal nicht mehr herankommen würde. Es ist einfach toll, dass er in der Parallelstraße wohnt.
Und das ist sie nun, meine neue Küche. Irgendwann, wenn es nicht regnet und das Licht besser zum Fotografieren geeignet ist, werde ich neue Bilder machen. Die Arbeitsplatte ist erst einmal nur provisorisch. Ende nächster Woche bekommen wir eine dunkle Granit-Arbeitsplatte. Schon der Name Nero Impala klingt irgendwie gut und nach Afrika. Bisher hatte ich noch nie eine Steinplatte in einer Küche und dies ist immerhin die 12. Küche, die ich in meinem Leben nutze. Ich bin gespannt.
Das Gerät zum Ausmessen des Raumes war toll: Ein großer piepsender Kasten auf einem Dreibein-Stativ. Auf dem Display konnte man gleich sehen, wie schief die Wände hier sind, aber es hält sich im Rahmen. In der alten Wohnung waren Wände und Böden viel kreativer.
Schön, gelle? Der Raum wirkt viel heller und größer und diese Handschmeichlerknöpfchen sind toll.
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Dienstag, 19. November 2013
Update
Seit heute Morgen rumoren die Monteure in der Küche. Es ist noch einiges zu tun, aber man sieht auch schon, wie es später einmal wird. Sogar ein paar Griffe sind schon angeschraubt und der neue große Kühlschrank wartet auf seinen Einsatz.
Freitag, 15. November 2013
Kirchenbuch 1898
Manchmal wird man beim Lesen der Kirchenbücher von Geburten oder wie in diesem Fall der Eheschließungen mit für heutige Verhältnisse amüsanten Randbemerkungen belohnt.
Hier die Übersetzung:
Die Titel Junggesell und
Jungfrau waren nicht
berechtigt, wie die sechs
Monate nach der Eheschlie-
ßung erfolgte Geburt
eines kräftigen Kindes
bewies.
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Ahnen
Donnerstag, 14. November 2013
Buntstifte: Kiwi
Zu Hause habe ich einen Versuch gestartet, die Schnittfläche einer Kiwi zu zeichnen (s. o.). Im Kurs gestern Abend habe ich dann festgestellt, dass man da noch viel lernen kann ...
Ich zeige Euch dann in ein paar Wochen das fertige Bild.
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Buntstifte
Dienstag, 12. November 2013
Küchen-Content II
Wieder ein Küchen-Großkampf-Tag: Heute müssen alle Oberschränke leer geräumt und abmontiert werden, die Arbeitsplatte muss leer sein und die Kühl-Gefrierkombi zieht in den Flur um. Die Kamin-Verkleidung muss auch noch weg. Und alle Teile tragen wir dann neben das Haus, wo sie auf den ersten Sperrmülltermin in der nächsten Woche warten. Morgen kommt der Maler, da muss alles bereit sein.
5 1/2 Oberschränke sind noch zu leeren und ich staune mit leichtem Grauen im Hintergrund, was ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr benutzt habe und eigentlich auch nicht brauche.
Sodele, jetzt ein Hörbuch auf dem Ipad angeschaltet, dann schafft es sich leichter.
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Mittwoch, 6. November 2013
Küchen-Content
Wir bekommen bald eine neue Einbauküche. Die alte hatten wir mit dem Haus übernommen und so hat sie 30 Jahre auf dem Buckel und kommt in gediegener dunkler Eiche daher. So langsam wird es nun ernst, am 19.11. werden die Küchenmonteure anrücken. Einige Hängeschränke sind schon demontiert und zwei Sperrmülltermine stehen ins Haus.
Gestern war der Kernbohrer hier und hat das Loch in der Außenwand für die Abluft von der Dunstabzugshaube vergrößert.
Nächste Woche kommt dann der Maler und streicht alles wieder schon weiß. Ich bin zwar nicht ungeschickt mit dem Pinsel, aber der merkwürdige Untergrund des Putzes möchte auf gar keinen Fall die von mir besorgten drei verschiedenen Wandfarben annehmen und es schimmert ein aufdringliches grau darunter hervor.
Sodele, das Wetter meint es gut mit mir, es regnet nicht und so trabe ich eiligst in den Garten um ein Stück unter den Fliederbäumen von Unkraut zu befreien, mit einer Mähkante zu bändigen und mit hübschen Dickmännchen und Rindenmulch aufzuhübschen.
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Samstag, 2. November 2013
Herbstgemütlichkeit
Draußen fallen die Blätter und langsam fängt es an zu dämmern.
Hier drin ist der zweite Kuchen fertig gebacken, im Haus riecht es wie in einer Bäckerei und Morgen kommt Besuch. Wir vier testen den ersten, schon abgekühlten Kuchen mit einem leckeren Tee.
Gestern kam nämlich ein neues Backbuch mit der Post, das meine Mutter mir geschickt hat. Das muss man doch gleich ausprobieren, gelle?
Hier drin ist der zweite Kuchen fertig gebacken, im Haus riecht es wie in einer Bäckerei und Morgen kommt Besuch. Wir vier testen den ersten, schon abgekühlten Kuchen mit einem leckeren Tee.
Gestern kam nämlich ein neues Backbuch mit der Post, das meine Mutter mir geschickt hat. Das muss man doch gleich ausprobieren, gelle?
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Gartenplan
Der Plan für die Gestaltung des Vorgartens steht. Zuerst muss der Baum gepflanzt werden, danach gruppieren sich die Büsche, eine Mini-Hecke und meine Rosen darum herum. Und natürlich eine Mähkante muss sein.
Nur, ... der Baum ist gerade das Problem. Die Anfrage bei der vierten Baumschule läuft. Niemand hat unseren Wunschbaum oder kann ihn besorgen. Es ist eine rotlaubige Edelkastanie, die maximal 5 Meter gross wird und eine eher kugelige, kompakte Krone hat, wenn sie gross geworden ist.
Wenn also jemand ein paar Daumen zum Drücken übrig hat?
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Montag, 21. Oktober 2013
1066
Wilhelm der Eroberer an England rächte sich
Schlachtfeld von Hastings 1066.
Schlachtfeld von Hastings 1066.
Kennt Ihr den Merksatz noch? Bei mir geht es aber um keinen Wilhelm, sondern um Antons, Marias, Elisabeths, Rosinas, Annas, Ignatze und Johanns in rauen Mengen. Mein Ziel für Ende des Jahres waren ja die Tausendergrenze bei meinen Familienforschungen zu knacken. Es ist Oktober und ich bin schon weit darüber hinaus gekommen.
Momentan forsche ich gerade in den Kirchenbüchern von Niederschwedeldorf in Schlesien. Mein Highlight des heutigen Tages war die Hochzeit von einem Ur-ur-usw.-Großelternpaar im Jahre 1707.
Die Sterbefälle sind weniger erbaulich, eine Urahnin ist bei einer Cholera-Epidemie umgekommen und es ist traurig, wie viele Kinder schon in den ersten Lebensjahren starben.
Es sind mir beim Lesen einige Familien aufgefallen, in denen die Frau über zwanzig und mehr Jahre hinweg mit gleichbleibender Regelmäßigkeit jedes Jahr ein Kind bekam und meist auch wieder verlor.
Diese Zeit liegt erst ca.100 Jahre zurück, aber irgendwie haben sich die Lebensumstände der Menschen so sehr geändert, dass man meinen könnte, es wären viel mehr Jahre.
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Montag, 14. Oktober 2013
Buntstifte: Beerenzweig
So langsam wage ich mich an größere Sachen, diesmal ein Zweig mit Beeren und glänzenden Blättern, der vor unserer Haustür wächst und die Amseln in Scharen anlockt, wenn die Beeren reif sind.
Das nächste Motiv habe ich mir auch schon ausgeguckt, wenn es gut wird, kommt es in einen Rahmen und wird aufgehängt. Am Freitag wurden nämlich die 30 Jahre alten Steckdosen und Schalter im Erdgeschoss fast alle ausgetauscht. Die alten waren in dunkelbraun-metallic und teilweise schon ziemlich ausgeleiert. Die neuen sind fast weiß, sehen viel moderner aus und sind unauffälliger, so dass die Wände auf einmal etwas kahl wirken. Da müssen Bilder her.
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Dienstag, 8. Oktober 2013
Sudoku
Ich mag Sudokus. Und so habe ich beim Frühstücken eine dieser netten regionalen kostenlosen Zeitschriften angesehen und das leichte Sudoku gelöst. Sudokus sind wunderbar, um die Gedanken auf einen Punkt zu konzentrieren und danach das eigene Gedankenwirrwar zu strukturieren. Einmal Reset sozusagen. Funktioniert auch wunderbar beim Tetris-Spielen, da kann man auch sehr gut abschalten.
Naja, so leicht war das Rätsel dann doch nicht, wie mir schien, ich benötigte ca. 20 Minuten, was mir ein Stirnrunzeln verursachte und mich ein wenig an mir selber zweifeln ließ. Wenn das schon schwierig war, wie mögen dann "mittel" und "schwer" sein? Jetzt also das schwere, mal sehen, wie lange ich da brauche.
Gelöst nach 5 Minuten, ich kam kaum mit dem Schreiben hinterher, "Nebenrechnungen" waren völlig überflüssig. Da hat wohl jemand die Kategorien vertauscht. Gut, dass ich noch das "schwere" hinterher gemacht habe, sonst wäre ich eine Weile von Selbstzweifeln gebeutelt worden.
Und das ist wohl nicht nur mir so gegangen, denn es handelt sich um eine Seniorenzeitschrift.
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Montag, 7. Oktober 2013
Buntstifte: Herbstblatt
Seit zwei Wochen besuche ich einmal in der Woche einen neuen VHS-Kurs: Botanisches Zeichnen. Das Blatt, das ich heute Nachmittag gezeichnet habe, ist zwar noch weit davon entfernt, was für erfahrene Zeichner mit Buntstiften möglich ist, aber nach zweimal Kurs bin ich doch schon zufrieden mit mir (besonders, da ich seit der Schulzeit eigentlich nichts mehr gemalt habe).
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Sonntag, 6. Oktober 2013
Kleiner Besucher
Dieser vielleicht 3,5cm große Molch saß gerade direkt vor unserer Haustür und machte sich, nach einigen Minuten wärmendem Anhauchens unsererseits, weiter auf in Richtung Blumenbeet, um zwischen den Rindenmulch-Bröckchen zu verschwinden. Eine sehr gute Tarnung für ihn, wenn man nicht genau wusste, wo er saß, hätte man ihn nie entdeckt.
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Samstag, 5. Oktober 2013
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Ziele
Wohin du auch gehst,
geh' mit deinem ganzen Herzen.
(Chinesisches Sprichwort)
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