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Sonntag, 13. März 2011

Gänse am Reinheimer Teich


Gestern am Reinheimer Teich haben wir gleich vier verschiedene Gänsearten gesehen. Zuerst Kanadagänse. Das waren doch die Gänse, mit denen Nils Holgersson unterwegs war, gelle?


Dann natürlich Graugänse, sie waren eindeutig in der Überzahl.


Auch ein Paar Nilgänse waren da und suchten auf einem Feld am Rand eines kleineren Teiches nach Futter. Man beachte die unterschiedlich gefärbten "Strümpfe".


Und in direkter Nachbarschaft eine Hausgans, die anscheinend irgendwo ausgebüchst sein muss. Sie fühlte sich in Gesellschaft der anderen sichtlich wohl.
Moment mal ... zuerst Kanadagänse und dann eine weiße Hausgans? Vielleicht ist das Martin? Nils Holgersson sollte dann auch in der Nähe gewesen sein. Wir hätten geduldiger warten sollen.

Samstag, 12. März 2011

Unterwegs: Reinheimer Teich


Da heute so ein wunderbares Frühlingswetter war, sind wir kurzentschlossen zu einem Spaziergang aufgebrochen. Das Naturschutzgebiet Reinheimer Teich liegt zwischen Spachbrücken und Habitzheim (Parkplätze sind an mindestens 2 Stellen vorhanden) und bietet auf seinem Rundwanderweg von ca. 3 km Länge die Chance, seltene Pflanzen und Tiere zu beobachten. Hier ist sogar eine Population der Europäischen Sumpfschildkröte (Emyr orbicularis) heimisch.
Spaziergänger mit auf Kameras montierten Tele-Objektiven in "XXL-Größe" sind keine Seltenheit. Es ist ab auch ein schönes Hündchen-Ründchen. Da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, darf man die Wege nicht verlassen, das ist aber nicht schlimm, denn es gibt vom durchaus kinderwagentauglichen Weg aus genug zu sehen.


Hier wäre ein idealer Platz für Fasane, leider hatten sie aber heute keine Lust für eine Foto-Session. Dafür sieht man auf der Teichscheune im Hintergrund aber schon etwas anderes Interessantes. Gehen wir also weiter.


Strahlend blauer Himmel und man kann erahnen, wie schön es hier sein muss, wenn alles grün ist.



So, jetzt kann man es besser sehen: Ein Storchennest und es scheint sogar besetzt zu sein. Es wäre nicht das erste Mal, dass Weißstörche hier brüten. Das müssen wir uns genauer ansehen.



Aber zuerst kommen wir bei diesen zottigen Gesellen vorbei. Guten Appetit!


Oh, die Nestbesitzer sind wohl inzwischen ausgeflogen. Wo können sie nur sein?



Ah, da sind sie ja. Hinter der Scheune auf der Wiese sind sie auf Futtersuche. Sie sind beringt, also keine Unbekannten. Graugänse fliegen über sie hinweg und im Hintergrund in den Bäumen sind viele große Nester zu sehen. Dort haben sich schon einige Graureiherpaare niedergelassen.
Noch ein kleines Stück den Weg entlang, dann sind wir wieder bei unserem Auto und es geht heimwärts zu einer Tasse Kaffee oder Tee und Erdbeerkuchen, den die beiden Jungs heute Morgen beim Einkaufen in ihrer Weitsicht mitgebracht haben.

Eilmeldung

Soeben gesichtet: Der erste Zitronenfalter des Jahres!

Mit einem Lächeln

Was ich verwundert immer sah:
Die Menschen sagen fröhlich 'ja'
und meistens ernst verbissen 'nein'.
Das sehe ich durchaus nicht ein.
Wer sicher ist, kann es doch wagen,
auch freundlich lächelnd 'nein' zu sagen.

Karl Heinz Söhler
(1923-2005)

Donnerstag, 10. März 2011

Methusalem

Wenn man E-Mails bekommt, in denen man gebeten wird, Produkttester für Anti-Falten-Creme zu werden, kommt man sich irgendwie komisch vor. Vielleicht sollte ich statistisch gesehen von nun an morgens genauer in den Spiegel gucken?

Anonym

Neben meinem Bett hängt ein Kalender mit Zitaten und Sprüchen, den ich zu Weihnachten bekommen habe. Es sind schöne Bilder und die Mehrzal der Sprüche ist auch gut. Der aktuelle Spruch der Woche ist ausnahmsweise ziemlich dämlich und als Autor steht ein "unbekannt" darunter.
Gestern abend saß der Große zum Gutenachtsagen auf der Bettkannte, las den Spruch und meinte dann. "Kein Wunder, dass der Autor anonym bleiben wollte." :0)

Mittwoch, 9. März 2011

Sockenkarte


Zu der Pixibuch-Hülle gab es auch noch einen Gutschein. Fünf Söckchen (die Familie ist nun zu fünft, Söckchengröße intuitiv beim Stricken anpassen) hängen an einer Leine (Kordel gedreht aus Baumwoll-Stickgarn) und innen steht der Text: "Macht Euch selber auf die Söckchen und sucht Euch etwas ... aus." (Innentext mit dem Drucker aufgedruckt, wer eine schöne Schrift hat, kann das natürlich per Hand machen). Das Format ist DinA5, eine Seite von einem DinA4 Skizzenblock mit 190g-Papier nach dem Drucken mittig gefaltet, gemalt mit Fineliner und Buntstift.
Klar, dass auch ein Eichhörnchen und ein Schneckenhäuschen mit auf die Karte musste, gelle?


Pixibuch-Hülle




Für ein neues Mäusekind einer ganz lieben Familie gab es eine Pixi-Buch-Hülle nach einer etwas abgewandelten Anleitung von  Nalevs Welt.
Zum Zumachen wird ein Gummiband herumgeschluppt und falls beim Lesen etwas dazwischen kommt und die Büchlein weggepackt werden müssen, ist auch ein Bändchen als Lesezeichen dabei. Bei meinen beiden gab es nämlich immer die Sorge, man könne beim späteren Weiterlesen die richtige Stelle nicht mehr finden.

Dienstag, 8. März 2011

Invasion der Winterlinge


Da könnte man schon ein ganz klein wenig neidisch werden, wenn man so sieht, was andere Leute in ihrem Vorgarten haben: Winterlinge die man nicht mehr zählen kann, höchstens nach Quadratmetern bedeckter Fläche.

Sonntag, 6. März 2011

Frühlingsrunde


Während andere die Prinzenproklamation im Fechenbachpark vollzogen, machten das Tochterkind und ich uns zu einer Frühlingsrunde in der entgegen gesetzten Richtung auf. Die Suche nach einem Cache mussten wir leider aufgeben, da eine Totalvermuggelung des Zielortes vorlag. Dafür gab es viele andere Sachen zu sehen.

Weichzeichner


Momentan bin ich so begeistert von meiner neuen Kamera, dass ich so ziemlich alles fotografiere, was nicht schnell genug weglaufen kann. Diese Kumquats in Sirup als i-Tüfelchen für den Grießpudding waren allerdings noch heiß, das Obejktiv fing an zu beschlagen und so ergab sich ein Weichzeichner-Effekt. Sicherlich interessant, aber nicht wirklich gewollt. Also: Etwas weniger Enthusiasmus und mehr Hirntätigkeit. ;0)

Donnerstag, 3. März 2011

Redefreiheit

Die Freiheit der Rede hat den Nachteil,
dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird.
Wenn wir aber alles in allem nehmen,
sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.

Sir Winston Leonard Spencer-Churchill
(1874 - 1965)
Britischer Politiker und Premierminister

Mittwoch, 2. März 2011

Test, test


Hurra! Gestern brachte der Paketbote meine neue Kamera. Da das Wetter so toll war, bin ich gleich nur mit Standarteinstellungen auf die Pirsch gegangen um zu testen, was alles möglich ist. Die Enten waren einige Meter weit weg und fühlten sich dadurch überhaupt nicht von mir gestört. Sehr gut.
Seit einiger Zeit tschilpen kleine Vögel hoch oben in einem hohen Baum bei der Stadtmauer. Bisher hatte ich nicht herausfinden können, welcher Art sie angehören, nun weiß ich es, es sind Stieglitze. Trotz heftigem Wind und ein paar Schwierigkeiten, die Vögelchen im Sucher zu finden (sie hopsten andauernd von Ast zu Ast) ist das Bild dafür noch sehr scharf.


Und von wirklich sehr weit weg konnte das Superzoom-Objektiv den Kran wirklich zum Anfassen nah heranholen.


... und die Wetterfahne ganz oben auf dem Landratsamt. Auch bei starkem Wind. Von unten sieht man mit bloßem Auge nicht, welches Tier abgebildet ist.


Fazit: Ich bin sehr zufrieden und freue mich darauf, einige Einstellungen von Hand zu ändern, auszutesten und demnächst auf dem Bauch liegend im Garten Makroaufnahmen zu testen.
Bis dahin werde ich mir das Handbuch vornehmen und nach einem kleinen, handlichen Stativ Ausschau halten.

Sonntag, 27. Februar 2011

Bald ...


Momentan überlege ich, mir eine neue Kamera zu kaufen. Ich würde gerne etwas tiefer in die Makro-Fotografie einsteigen und wirklich befriedigende Ergebnisse sind mit einer kleinen kompakten nicht wirklich möglich. Ab und zu ist einmal ein Glücksgriff dabei, wenn die Beleuchtung stimmt, das Motiv gut gelaunt ist, die Sternenkonstellation genau richtig ist und die Quersumme der Uhrzeit multipliziert mit dem Datum einer Primzahl entspricht.
Demnächst hoffe ich also mich an bessere Fotos herantasten zu können ... bald.

Freitag, 25. Februar 2011

Marktlücke

Eine echte Marktlücke im Kühlregal, der Wurst-Theke oder beim Gemüse ist "Weisichnich". Das antworten die Kinder nämlich, wenn man sie nach einer zündenden Idee für das Mittagessen oder für den Brotbelag ihrer Wahl fragt. "Weisichnich" sollte lecker aussehen, voller Vitamine stecken und einfach nur etwas sein, auf das man immer Hunger haben kann. Bitte, liebe Produktentwickler, macht Euch an die Arbeit und denkt Euch schnell das ultimative und nicht zu teure Produkt aus, ja?

Donnerstag, 24. Februar 2011

Ersatz-Frühling


Es schneit schon wieder, dabei hatten wir den Winter eigentlich abbestellt. Das war ja auch klar, wenn man so mutig ist und die Schneeschaufel von ihrem angestammten Platz vor der Haustür entfernt und wegräumt. Als Ersatz für das trübe Wetter steht ein Blumenstrauß von ganz liebem Besuch in der Küche und verbreitet Frühling um sich herum.

Dienstag, 22. Februar 2011

Es brennt!


Fast genau zwei Jahre nach dem letzten Brand in der Dieburger Innenstadt, hat es vor etwa einer Stunde angefangen, in einem Fachwerkhaus, ein Bekleidungsgeschäft und Wohnhaus, in der Zuckerstraße zu brennen. Genau zu dieser Zeit war ich gerade einkaufen und musste mit ansehen, wie sich Rauchgeruch und leichte Nebelschwaden in aus dem Dachstuhl schlagende Flammen verwandelten.
Zusammen mit einigen anderen Passanten versuchten wir möglichst schnell, die Bekleidungsständer und  andere "Hindernisse" aus dem Weg zu räumen, damit die Feuerwehr durch kam. Die Sanitäter waren bemerkenswert schnell vor Ort. Gaffer waren fast noch schneller da. Wir hielten sie davon ab (oder versuchten es), im Wege herumzustehen, andere zu behindert oder sich selbst zu gefährden. Sobald die Polizei kam, machte ich mich fort, denn ich wollte mich auf keinen Fall in die Horde blökender und Handykameras zückender Schafe einreihen. Das Foto oben ist nicht von heute, sondern schon ein paar Monate älter. Mir zittern jetzt noch die Hände und immer wieder sind Sirenen zu hören. Die Familie tut mir so leid. Hoffentlich ist etwas zu retten und niemand muss im Krankenhaus bleiben.

Dienstag, 15. Februar 2011

Buchtip: Kochen und Backen mit Lieselotte


Wer die schönen Bilderbücher von Alexander Steffensmeier mit der Kuh Lieselotte mag, der braucht unbedingt dieses Kochbuch. Auf 63 liebevoll illustrierten Seiten werden zahlreiche Rezepte rund um Frühstück, Gemüsegarten, Geburtstag, Herbst und Weihnachten mit den einzelnen Arbeitsschritten kindgerecht erklärt. Der Untertitel lautet "Kinderleichte Rezepte vom Bauernhof" - Das reicht vom einfachen gekochten Ei über Müsli, Kuchen, Pizza, Tomatensauce, Kartoffelpuffer bis zur gebackenen Banane und Engelsaugen. Über 60 Rezepte listet das Inhaltsverzeichnis auf. Ideal, um mit den Kindern zu kochen oder es sie sogar allein versuchen zu lassen.
Aber schon das Anschauen der Illustrationen macht Spaß. Immer wieder entdeckt man noch etwas Neues. Die Gesichtsausdrücke der Kuh Lieselotte finde ich einfach herrlich und die Hühner hecken allerhand Streiche aus. Da gibt es auch schon einiges für Noch-nicht-Leser zu entdecken, die über Pappbilderbücher schon hinaus sind.
Ehrlich gesagt habe ich das Buch für mich selber gekauft. Ich liebe schön illustrierte Bilderbücher mit Geschichten, die die Pfantasie anregen, ohne erhobenen Zeigefinger auskommen und keine Klischees der momentan aktuellen Mode bedienen müssen.
Jetzt muß ich noch ein bißchen meine Bücher umsortieren, dann findet es seinen Platz neben diesem hier.

Samstag, 12. Februar 2011

Sie sind zurück!

Die Stare nämlich, eine regelrechte Invasion. Seit heute morgen sitzen sie im Park auf den Bäumen und zwitschern was das Zeug hält. Ab und zu piepst einmal eine Meise oder eine Amsel dazwischen, aber sie werden dann komplett niedergezwitschert.
Ob das jetzt ein Zeichen für Frühling ist?

Mittwoch, 9. Februar 2011

Pide-Teig


Gestern wartete ich auf einen Paketdienst und konnte deswegen nicht aus dem Haus, um ein Mittagessen zu erjagen. Also mussten die Standart-Vorräte reichen und die Inspiration kam aus dem Stapel der noch nicht ausprobierten Rezepte, die ich aus Zeitschriften ausgeschnitten oder aus Foren/ Blogs/ Kochrezeptseiten aus dem Internet ausgedruckt habe. Der Teig ist einfach und schnell nebenher zu machen und kann wie eine Pizza nach Geschmack und Vorratslage belegt werden oder man backt ihn "nackig" als Brot-Beilage zu einem Salat.

Pide-Teig

1 Beutelchen Trockenhefe
1TL Zucker
100 ml warme Milch
500g Mehl
1 TL Salz
ca. 150 ml warmes Wasser
2 Eiweiß
etwas Olivenöl

Backofen auf 50°C vorheizen. Aus Hefe, Zucker, warmer Milch und zwei Esslöffeln Mehl einen Vorteig mischen und 10 Minuten zugedeckt stehen lassen. Mit den restlichen Zutaten vermischen, ein Bällchen formen und mit Olivenöl beträufeln. Backofen ausschalten. Schüssel zugedeckt auf ein Holzbrettchen oder ähnliches stellen und den Teig im Backofen ca. 1 Stunde gehen lassen.
Herausnehmen. Backofen auf 180°C vorheizen. Den Teig kurz kneten, teilen (ich habe geviertelt und so vier Pide gemacht, das entspricht etwa einem ganzen Backblech), oval ausrollen und nach Wunsch belegen. Die Seiten etwas hochklappen und die Endzipfel zusammenkneifen.
Etwa 25 Minuten backen.

Kommt definitiv ins Familienkochbuch. Demnächst vielleicht als Mini-Pide, mal sehen :0) Für eine Erwachsene, einen Halbwüchsigen und ein Grundschulkind reicht auch die halbe Teigmenge zum satt werden.

Montag, 7. Februar 2011

2D-Gefriertruhe


Nach der 2D-Biokiste hängt jetzt mit Hilfe von Mini-Magneten auch eine 2D-Gefriertruhe aus laminiertem Papier an meinem Kühlschrank. Bei unserer Gefriertruhe bevorzuge ich das System der chaotischen Lagerhaltung, d. h. wo Platz ist, da kommen die neuen Einkäufe hinein. Da konnte es schon einmal vorkommen, dass ich nicht auf Anhieb wusste, in welcher der drei Schubladen der Blumenkohl oder die Erbsen waren. Das ist jetzt aber vorbei.
So ein Laminiergerät ist schon praktisch. Mit einem Non-Permanenten Stift streiche ich jeweils die aufgebrauchten Lebensmittel aus oder schreibe die neu dazu gekommenen dazu. Irgendwann wird dann mit einem feuchten Tuch abgewischt und neu geschrieben, damit es wieder ordentlich aussieht. So hat man immer alles im Blick, es gibt keine vergessenen Tupperdippchen mit undefinierbaren, antiken Resten mehr und man kann, ohne spekulativ in den einzelnen Schubladen herumzusuchen, abschätzen, ob die Vorräte zu den Ideen für das tägliche Mittagessen passen.

Sonntag, 6. Februar 2011

Siechenhaus

Ja, wir sind noch da, aber die ganze Woche war hier Hustensaft abmessen, Wadenwickel wechseln, Laugenbrezelchen reichen und Tee kochen das Hauptprogramm. Ab Morgen läuft es hoffentlich wieder normal weiter.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Wunschdenken

Im Grunde haben die
Menschen nur zwei Wünsche:
alt zu werden und
dabei jung zu bleiben.

Peter Bamm
deutscher Arzt, Schriftsteller und Journalist
(1897 - 1975)

Samstag, 29. Januar 2011

Bauchnabel


Ob Hühner einen Bauchnabel haben oder nicht, ist ja mittlerweile bekannt. Aber ein Apfel aus der Bio-Kiste von dieser Woche hat mich dann doch etwas verblüfft.

Freitag, 28. Januar 2011

Helleborus


Endlich! Nach acht Jahren Wartezeit und immer nur Blättern ohne Blüten, macht mein Helleborus erste Versuche zu blühen. Hurra! Und ich habe tatsächlich 5 Winterlinge gefunden! Warum manche Pflanzen so zögerlich blühen, ist schon rätselhaft. Aber ich nehme es als gutes Vorzeichen. Wer weiß, vielleicht strengen sich die Schwertlilien in diesem Jahr auch an? Ich weiß schon nicht mehr, welche Farben die einzelnen Pflanzen haben sollten.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Wirklich empfehlenswert ...

... ist es eher nicht, Cookie-Rezepte aus amerikanischen Krimis nachzubacken. Schon während dem Zusammenrühren des Teiges wurde mir schnell bewußt, dass es eine erschreckend fette und süße Angelegenheit werden würde. Deswegen habe ich mehr Mehl und eine tüchtige Ladung gerösteter, gehackter Haselnüsse dazu gemischt und die Butter- und Zuckermenge reduziert. Ohne Erfolg. Die Cookies liefen, wie zu erwarten war, tüchtig auseinander (war so vom Rezept gewollt). Sie schmecken eigentlich recht gut, aber bei jedem Bissen meint man, die Kalorien leise vor sich hin kichern zu hören bei der Aussicht, ungebremst sofort auf die Hüften durchzurutschen.
Fazit: Kommt definitiv nicht ins Familienkochbuch.

Freitag, 21. Januar 2011

Ipod-Täschchen


Bei der Hausarbeit höre ich ganz gern das eine oder andere Hörbuch. Da man dabei aber durchs ganze Haus wuselt und möglichst immer beide Hände frei haben sollte, muss der Ipod irgendwo an der wuselnden Hausfrau befestigt werden. Vorzugsweise da, wo man nicht putzend über den Badewannenrand lehnt oder den Wäschekorb auf der Hüfte balanciert.
In dem Buch "Alles, was Fräulein so braucht" vom Maki (Anja Brinkmann) ist auf der Seite 41 genau das, was ich brauchte: Eine weich mit Volumenflies gepolsterte Tasche im Handy-Format, die man leicht  mit Hilfe eins mit Schiebeknoten versehenen Bandes in eine Um-den-Hals-häng-Tasche umwandeln konnte. So kann man das Täschchen bequem um den Hals (möglichst weit oben in Ohrennähe) tragen. Kopfhörer mag ich nämlich so garnicht gern und benutze deswegen den kleinen Lautsprecher.
Der Stoff ist vom letzten Beutezug im Stoffladen im Industriegebiet, das Web-Bändchen ist (ferumhliegende) Letterschminge ebenfalls von mymaki. Kam Snap musste natürlich auch sein, zweifarbig :0)
Sodele, jetzt mache ich mein Hörbuch an und gehe noch ein bißchen Wollmäuse scheuchen.


Wenn...

... es 'mal endlich richtig hell da draußen werden würde, dann würde ich gern ein Foto machen und Euch zeigen.
(Anm. d. Red.: Der Autor dieser Zeilen will Frühling, aber bitte sofort! Wenigstens ein fitzelchen Sonne, ja?)

Montag, 17. Januar 2011

Ipod-Spiele-Empfehlung: Trade Nations

Mit diesem (übrigens kostenlosen) Spiel für den Ipod, kann man sein eigens kleines Dorf bauen, Korn ernten, Rohstoffe produzieren, Bier brauen, Schafe halten und so den kleinen Einwohnern 14 verschiedene Jobs und hübsche Häuschen bieten. Wer mag, kann ein Wegenetz anlegen, sowie Bäume und Blumen pflanzen.


Die Bewohner wuseln umher, tragen Steine, Wolle, Holz und Stoff von hier nach dort. Die Bauern schwingen fleißig die Sense und die Schafhirten passen gut auf ihre Herde auf. Entweder man heuert Träger an, oder aber man holt die Güter an den Produktionsspitzen selber per Fingerstups ab.


Von Level zu Level entwickelt sich so eine eigene kleine Welt und die Entwickler von Jujuplay denken sich immer noch wieder etwas Neues aus. Demnächst kommt glaube ich die Unterhaltung der kleinen Kerlchen dran: ein Zirkus zieht ein mit Zelten und Attraktionen.
Die Steuerung ist übersichtlich und einfach zu verstehen.


Hier wird gerade etwas gebaut und die Bäckerei hat die Cookies fertig gebacken. Das ist übrigens nicht alles, was gebacken werden kann. Es gibt auch Donut und andere Leckereien. Die dauern dann eben etwas länger. Der Zimmermann kann zum Beispiel Vogelhäuschen bauen, anderswo gibt es Vogelbecken oder Gartenzwerge. Herz, was begehrst du mehr? Den Webern kann man bei der Arbeit zuschauen und in der Markthalle kann man Handeltreiben. Sogar ein wenig Zauberei kann man anwenden um die Produktion von Rohstoffen zu beschleunigen.
Es können sogar andere User besucht werden, das mache ich aber ehrlich gesagt nicht. Mir gefällt es so ganz alleine als Bürgermeister in meinem Dorf.


Süß, oder? Zu Weihnachten bescherten uns die Entwickler sogar Schnee. Der ist leider inzwischen schon wieder geschmolzen. Ich bin gespannt, was noch alles kommt.


Eine sehr hübsche und kinderleichte Simulation, ganz ohne Knallerei und Aktion.

Sonntag, 16. Januar 2011

Frühlingsspaziergang


Vorhin haben wir einen richtigen Frühlings-Spaziergang zu den Pferden über die Felder gemacht. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten als wäre schon bald Ostern, das Gras war schön grün und man konnte so richtig auftanken.


Die Pferde haben auch Sonne getankt und über den Koppelzaun hinweg einem Reiter mit seinem Pferd beim Arbeiten zugeschaut.


Einige der Weiden waren überflutet. An manchen Stellen hatten sich richtige Seen gebildet. Schön, gelle?

Kreismeister again!


Diesmal war es spannend wie ein Krimi. Mit nur einem Ring Vorsprung hat er es geschafft und Vater und Sohn kamen sehr stolz nach Hause. Heute tragt er seine neue Anstecknadel im Training. Im nächsten Jahr ist der Sohn dann schon bei der Jugend dabei.
Das Wettkampf-Ergebnis vom letzten Jahr ist hier.

Freitag, 14. Januar 2011

Alternativ


Es müssen nicht immer die gewohnten Tee-Fähnchen am Bändchen sein. Diesmal gibt es Früchtetee mit Zimt aus Pyramidenbeuteln und witzigem Blatt. :0)

Donnerstag, 13. Januar 2011

Kleingärtner


Da hier mistiges Wetter ist (Sprühregen und Dämmerlicht), haben wir die Gartenarbeit nach drinnen verlegt. Das Bild zeigt futzelig kleine Rosen in H0 für die Gartenanlagen der Modelleisenbahn. Die Blütenköpfe muss man selbst an die Stengel kleben. Wir haben uns für die unserer Meinung nach sehr gute Qualität von Busch mit dem Namen "Natur pur" entschieden. Die Pflanzen sehen sehr natürlich aus, teilweise sind die Blütenblätter einzelner Blumen einzeln ausgeformt, Salat, Kohl und Kürbisse wirken richtig echt. Da macht das Basteln richtig Spaß und wir sind gespannt, wie es in der Anlage später wirkt.
Alternativ hätte es auch noch per Laser ausgeschnittenes und bedrucktes Spezialpapier gegeben. Uns hat aber trotz tollem Druck daran nicht gefallen, dass die Pflanzen eher zweidimensional wirken und die hellen Schnittkanten optisch sehr störend sind. Hatten wir uns im Modellbahnladen eigens angeguckt.
Zur Zeit wird für die Streckenführung eine leichte Gleisbetterhöhung berechnet und ausgesägt. Fotos gibt es davon demnächst wieder, bei den Lichtverhältnissen im Eisenbahn-Raum ist fotografieren gerade ziemlich unmöglich.
Hier unsere ersten Ergebnisse (zum Größenvergleich: Die Blumenkästen links vorn sind ca. 7mm lang, die Bäume mit Kübeln etwas über 5cm):

G wie grün


Das musste jetzt sein: Beweisfotos. Es wird schon ein bißchen grün im Garten. Ein Elsternpaar beim Nestbau habe ich auch schon gesehen, reichlich früh dafür, aber vielleicht hat sich das Paar hohe Ziele für die Größe und Qualität ihrer zukünftigen Kinderstube gesetzt.

Mittwoch, 12. Januar 2011

"Jeweils 30cm, bitte."


Es ist nicht so, als hätte ich keinen Stoff mehr im Stoffschrank ... aber Stoffkäufe sind richtige Seelenstreichler. Ich genieße die Zeit des Aussuchens, befühle die Stoffe, trage die Stoffballen von links nach rechts, vergleiche, suche Farbharmonien und phantasiere herum, was man alles daraus machen könnte.

Montag, 10. Januar 2011

Neustart

Sodele, Mann und Kinder sind aus dem Haus. Die langen Weihnachtsferien sind vorbei und das Neue Jahr soll sich bitte jetzt tüchtig anstrengen und meine Wunschliste der Dinge die dringend geändert und besser werden müssen (hier und auch anderswo) ganz schnell umsetzen. Also, 2011, Du weißt, was Du zu tun hast!
Für mich selber liegt auch eine ziemlich lange aber doch machbare Liste hier. Auf in den Kampf mit Schrubber und Wollmäusen, dann sehen wir weiter.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Zum letzten Mal

Am Anfang von jedem Jahr und mehrmals zwischendurch werden die Kinder nach traditioneller Weise an die Tür zum Wohnzimmer gestellt und mit Hilfe eines Frühstücksbrettchens mache ich einen Bleistiftstrich. Jeder kann sofort sehen, um wieviel die Kinder seit dem letzten Mal gewachsen sind. Acht Jahr wohnen wir nun in diesem Haus und die Zahl der in dieser Zeit angesammelten Bleistiftstriche ist beachtlich. Anschließend wird die tatsächliche Größe mit meinem Bandmaß ermittelt und im Kalender eingetragen.
Heute war es wieder so weit. Allerdings habe ich nun mein Bandmaß zum letzten Mal dafür verwenden können. Der Große ist nun tatsächlich genau 1,50m groß und damit genauso lang wie mein Maßband. Außerdem ist er nur noch 10cm davon entfernt, mit mir gleich zu ziehen. Mal sehen, ob er es nächstes Jahr um diese Zeit schon geschafft hat.
Das Tochterkind ist natürlich auch gewachsen, aber bis wir auf "Augenhöhe" sind, dürfte es bestimmt noch drei Jahre dauern.

Montag, 3. Januar 2011

Unverhofft

Heute Mittag haben wir ganz unverhofft bei einer Waschanlage in einem Nachbarort einen mobilen Cache gesehen: Unser 23. Cache! Zum Glück hatten wir auch etwas zum Schreiben dabei, denn so schnell merkt man sich den Nummerncode auf den Aufklebern nun doch nicht.
Das erinnert daran, dass man mal wieder gucken sollte, ob es neue Chaches in der Umgebung zu finden gibt. Und verstecken wollten wir auch unseren ersten eigenen in diesem Jahr. Da müssen wir aber noch an der Tarnung basteln, und an der Geschichte dazu. Wir sind nämlich ambitioniert und wollen gleich einen Multi-Cache mit Dose auslegen.

Sonntag, 2. Januar 2011

Pralinen die zweite


Trüffelpralinen sind zwar etwas zeitaufwendig zu machen, aber alles was man dazu braucht, hat man meistens ohnehin zu Hause (Schokolade, Kuvertüre, Sahne, Butter, Kakaopulver und Zimt). Am ersten Tag wird die Ganache hergestellt (das Tochterkind meinte dazu, "Ganache" komme ganz klar aus der gleichen Wortfamilie wie "naschen"), sie muss dann 12 Stunden ruhen. Am zweiten Tag wird sie mit dunkler Kuvertüre umhüllt (großes Gemansche)  und in Kakaopulver gewälzt. Alles kein Hexenwerk und das Ergebnis ist es wert, dass es etwas dauert.

Samstag, 1. Januar 2011

Guten Start ins Neues Jahr!

Wenn's alte Jahr erfolgreich war,
dann freue Dich auf's neue!
Und war's schlecht -
dann erst recht!

Karl Heinz Söhler
(1923-2005)

Freitag, 31. Dezember 2010

Erste Pralinen


Das Tochterkind hat sich von der Oma zu Weihnachten Pralinenformen und ein Pralinenkochbuch gewünscht. Dies ist ihre erste Praline mit der Blütenform und weißer und dunkler Schokolade. Es klappt gut und ist auch für Neunjährige gut allein zuzubereiten.

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Kartengalerie 2010


Mittlerweile schon Tradition geworden, ist unsere Kartengalerie im Flur.
Kartengalerie 2009
Kartengalerie 2008
Kartengalerie 2007

Diesmal sind auch ein paar Karten von Geschäftspartnern dabei, die ihren Weg vom Büro nach Hause gefunden haben und mir besonders gut gefallen haben. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass die Post noch auf einigen Antwortkarten hockt, aber das macht ja nichts :0)

Hundetücher


Dieses Projekt ist inzwischen schon eine kleine Weile her: Hundetücher für Yorkies. Diese Hundeart ist wirklich unglaublich klein und zierlich. Hier bei mir zu Hause sahen die fertigen Tücher winzig aus, aber live am Hund wirken sie dann irgendwie viel größer.
Die Kam Snaps finde ich als Verschluß ideal dafür und es machte richtig Spaß, die Halstücher nach genauen Vorgaben zu nähen und besticken.

Nachholbedarf

In den letzten Tagen habe ich mich nur selten gemeldet. Das war nicht, weil hier nichts los gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Es gab viele schöne Momente, aber auch einige sehr traurige und so brauchte ich eine kleine Auszeit.
Manches will ich aber doch erzählen oder zeigen. Dauert nur noch ein bißchen.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Wettervorhersage

Seit einigen Jahren ist man es ja schon gewohnt, dass Spatzen und Kohlmeisen in den großen Supermärkten Zuflucht vor dem Winterwetter und auch Futter suchen. Wenn dann aber auch noch die sonst sehr scheuen Rotkehlchen zwischen den Regalen herumhüpfen, wird es in den nächsten Tagen bestimmt ordentlich kalt.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

3.754 Mal

So oft habe ich gefühlt in diesem Winter schon den Flur geputzt. Obwohl ja eigentlich überall das Streusalz ausverkauft ist, sind bei uns genug weiße salzige Tapser auf den dunkelbraunen Terracotta-Fliesen um an der Wahrheit dieser Aussage zu zweifeln.
Zweifeln tue ich auch am damaligen Geisteszustand desjenigen, der sich in grauer Vorzeit für Terracotta in unserem Flur entschieden hat. Und noch mehr bei dem, der aufgrund einer Eingebung alle Fugen mit einer k***braunen Farbe lackiert hat.
Also ... zum 3.755 Mal dann ... und nicht vergessen, neues Putzmittel auf den Einkaufszettel zu schreiben.

Montag, 20. Dezember 2010

Immer aktuell

Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind.

Marcus Tullius Cicero
(106 v.Chr. - 43 v.Chr.)

Viele seiner Sprüche mag ich sehr und sie sind auch nach wie vor aktuell - auch nach über 2.000 Jahren.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Nachschub

Jetzt sind mir doch tatsächlich die Weihnachtskarten ausgegangen. Da musste ich eben schnell Nachschub holen und habe dabei entdeckt, dass der Weihnachtskarten-Laden meines Vertrauens eine neue Lieferung mit schönen Motiven bekommen hat. Jetzt ist der Vorrat ... hüstel, ähem ... ausreichend.
Und da ich schon einmal beim Entdecken war, wurde auch gleich der neu eröffnete Käseladen erkundet (5 Minuten von unserer Haustür entfernt, wenn das kein Zeichen ist). Im Kühlschrank harrt nun ein Sortiment verschiedener Käsesorten aus dem Odenwald auf seine Bestimmung und ein Gläschen Drachenblut, ein Aufstrich mit Chili, der gut zum Käse passen soll.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Inkonsequent

Eigentlich wollte ich in diesem Jahr keine Weihnachtsplätzchen backen. Das hatte ich mir fest vorgenommen, nachdem ich diverse Termine in den Kalender eingetragen hatte und es auch ansonsten viel zu tun gab. Aber Weihnachten ohne selbstgebackene Plätzchen?
Nachdem nun aber die Kinder gleich an drei Terminen Plätzchen mitbringen sollen, war es mir schon ein wenig peinlich, nur fertig gekaufte Kekse auf einen Teller zu packen. Der Kompromiß war Spritzgebäck nach erprobtem Rezept einer früheren Nachbarin in Bonn-Lannesdorf. Das schmeckt sehr lecker und ist schnell gemacht. Außerdem konnte ich so das  Bio-Orangenöl und -Zitronenöl aus der Biokiste von heute Morgen gleich ausprobieren. Sehr lecker!

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Let it snow!


Heute Nacht 20 cm Neuschnee und eben beim Heimlaufen vom Einkaufen ein ausgewachsener Schneesturm. Dafür jetzt strahlender Sonnenschein und der frische Schnee glitzertso wunderschön, als wenn schon Morgen schon Weihnachten wäre.
Mal sehen, ob ich die Kinder dafür begeistern kann, Sterne für die Fenster aus Transparentpapier zu machen. Neue Papierstreifen für Fröbelsterne habe ich auch gekauft. Gibt es jetzt alles vorgeschnitten in unterschiedlichen Designs - Luxus pur. Der "Himmel" im Flur hängt schon voller bunter Fröbelsterne (aber noch zu wenige) und da ich sie jetzt wieder auswendig kann, geht es viel schneller mit dem Falten.

Montag, 6. Dezember 2010

5!

Der Nikolaustag ist der Startpunkt für das Schreiben der Weihnachtsbriefe. Fünf Stück habe ich heute geschafft. Ich gehöre nämlich nicht zu denen, die auf der Innenseite der Karte nur "wünscht die ganze Familie" schreiben. Jeder Brief ist anders und persönlich und freibleibende weiße Stellen werden mit glitzernden Schneeflocken oder Sternen bedacht.
Ab Morgen dürfen dann auch gerne hier die ersten Karten eintreffen, ohne mein Gewissen zu belasten. Wie immer kommen sie im Flur an eine Leine und bilden eine schöne Weihnachtskarten-Galerie über die ich mich jedesmal freue, wenn ich daran vorbei laufe. Also lieber Postbote, es darf los gehen :0)

Freitag, 3. Dezember 2010

Blaue Suppen-Hexerei

Winterzeit ist auch die Zeit für Suppen und Eintöpfe. Heute steht eine Broccoli-Cremesuppe auf dem Küchenplan und da ich sie von Grund auf selber machen will, ganz ohne Tüteninhalte und gekörnter Brühe, habe ich frische Suppenknochen vom Metzger geholt und zusammen mit ein paar Karotten aufgesetzt. Dumm daran nur, dass ich die blauschwarzen Karotten aus der Biokiste genommen habe. Anstelle einer appetitlich simmernden klaren Fleischbrühe blubbert jetzt eine tintenblaue Flüssigkeit in der Küche vor sich hin, so dunkel, dass man die Knochen darin garnicht mehr ausmachen kann. Ob die Suppe nachher türkis wird, wenn der grüne Broccoli dazu kommt? Hat irgendwas von Hexenküche ...

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Schneeflocken selber machen

Jedes Jahr immer wieder gern gemacht: Online-Schneeflocken auf die Reise schicken hier.

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Wintermond

Wettlauf

Wir müssen
von Zeit zu Zeit
eine Rast einlegen
und warten,
bis unsere Seelen
uns wieder eingeholt haben.
Indianisches Sprichwort
 

Rechtliches

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